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Wann sollte der Architekt einen Kostenvoranschlag bringen?

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Ende November '12 haben wir unseren Architekten kennengelernt und sich mit ihm in ca. 2 wöchigem Abstand getroffen.

Es geht um die Renovierung und Sanierung und Umbau eines ca. 40jährigen Hauses.

Es wurden genaue Pläne gemacht, die Nachbarn haben den Bauantrag unterschrieben, somit wären die Mappen zum Abgeben bereit fürs Bauamt.

Seit Februar fragen wir immerwieder was dies alles kosten wird.

Wir wurden immer wieder hingehalten, es sei schwer abzuschätzen was e kosten wird. Das es nicht leicht ist, ist mir schon klar, bei den vielen Arbeiten die am Haus gemacht werden sollten.
So vergingen Wochen, bis eben die Pläne komplett fertig waren (eben fürs Bauamt). Aber seit Februar, seit dem wir ihn immer wieder fragten, was es wohl kosten wird, wurde an den Plänen nichts mehr großartig verändert.

So letzte Woche dann endlich die Kostenaufstellung. Mit soviel hätten wir nie im Leben gerechntet. Mehr als die Hälfte mehr von unerer Obergrenze.
Und die kannte der Architekt doch.

Jeder schüttelt den Kopf, und würde nie diese Summe zum REnovieren /Umbau eines alten Hause nehmen. Da würde uns jeder für völlig blöd halten. Selbst der Architekt würde es persönlich nicht selber machen.

Nun meine Frage: hätte erdenn nicht viel früher abschätzen können, was die Kosten sein werden. Die ganzen TReffen waren ja für die Katz. Müssen denn die Pläne schon soweit ausgereift seien, um die Kostenaufstellung zu machen.

Wir haben nun wahrscheinlich zig Tausende in den Archtikten investiert, nur um zum ERgebnis zu kommen, dass das Renovieren einfach jenseits Gut und Böse liegt.

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