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Feuchtigkeit im Mauerwerk

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Da ich neu hier bin sage ich erstmal Hallo und einen schönen Gruß in die Runde.

So, kommen wir zum eigentlichen Thema, ein Dauerbrenner. Wir haben im Januar einen alten Resthof (ursprünglich von 1840 mit Erweiterungen und Sanierungen in den Jahren 1950 bis 2008) in Norddeutschland gekauft. Momentan bewegt mich folgendes: Die Bodenplatte ist komplett ungedämmt und natürlich nicht mit einer Horizontasperre versehen. Wegen starken Regens in den letzten Wochen ist der Boden unter der Platte natürlich wassergesättigt. Jetzt haben wir teilweise aufteigende Feuchtigkeit in einigen Innenwänden (nicht allen). Ich bin zurzeit noch relativ gelassen, da die Feuchtigkeit vor allem im Winter/Frühjahr nicht da war und sich auch erkennen lässt, dass sie wieder zurückgeht. Akut muss also IMHO nicht gehandelt werden. Wir planen allerdings in den kommenden 1-2 Jahren (spätestens) die gesamten Böden rauszustemmen und neu inkl. Dämmung und Sperre einzubauen. So weit ist das ja schon fast nichts ungewöhliches, wenn ich mich hier umsehe.
Jetzt die entscheidende Frage: Wie sperre ich am besten die Innenwände ab? Mit Injektion? Sollte ich die Decken abfangen und die Innenwände komplett neu aufsetzen?
Was würdet Ihr empfehlen? Was ist am sinnvollsten *und* kostengünstigsten?

Vielen Dank für Eure Antworten. Ich bin gespannt.

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