Hallo,
unser anstehender Neubau soll auf Bodenplatte gegründet werden. Das Bodengutachten sagt soviel aus, dass etwa 20cm Mutterboden, 60-80cm Verwitterungsschicht und folgend Grundmoräne und Moränenkies bis in 6m Tiefe per Baggerschürfung und Rammsonde erkundet wurde.
Im Bodengutachten wird weiter ausgeführt das bei belassen der Verwitterungsschicht auf Streifenfundamenten bis in die Möranenschicht und 60cm Bodenaustausch auf Bodenplatte gegründet werden kann. Beim ausheben kam bis in eine tiefe von ca 1m stinkender Boden zum, Vorschein. Also weit aus tiefer als im Gutachten angegeben. Ich habe daraufhin bis in eine tiefe von 1,8m abgegraben. Ab da kam nur noch kiesiger Boden. Diesen habe ich mit einem Ramax kreuzlagig verdichtet. da ich keine Fan von Streifenfundamenten bin, habe ich ungefähr 800t wandkies 0-x auf den Baugrund fahren lassen und lagig alle 20-30cm verdichtet. Der Statiker gibt mal soweit sein okay dazu.
An der höchsten Stelle der OK Bodenplatte über dem Gelände liegen jetzt 2,4m verdichteter Wand- und Frostschutzkies. Und das macht mir doch etwas Bauchweh. Das Gelände fiel um etwa 1,5m ab. Das Haus ist aus dem Dreck herausgeplant worden. So steht die Bodenplatte auf einem Haufen Kies. Und rundum frei. Klar wird och angefüllt aber muss ich mir sorgen machen, dass sich der Kies unter der Bodenplatte unter Druck nach aussen verschiebt und sich die Bodenplatte setzt oder geht der Druck senkrecht in den Kieskoffer?
Gruss
Alex
unser anstehender Neubau soll auf Bodenplatte gegründet werden. Das Bodengutachten sagt soviel aus, dass etwa 20cm Mutterboden, 60-80cm Verwitterungsschicht und folgend Grundmoräne und Moränenkies bis in 6m Tiefe per Baggerschürfung und Rammsonde erkundet wurde.
Im Bodengutachten wird weiter ausgeführt das bei belassen der Verwitterungsschicht auf Streifenfundamenten bis in die Möranenschicht und 60cm Bodenaustausch auf Bodenplatte gegründet werden kann. Beim ausheben kam bis in eine tiefe von ca 1m stinkender Boden zum, Vorschein. Also weit aus tiefer als im Gutachten angegeben. Ich habe daraufhin bis in eine tiefe von 1,8m abgegraben. Ab da kam nur noch kiesiger Boden. Diesen habe ich mit einem Ramax kreuzlagig verdichtet. da ich keine Fan von Streifenfundamenten bin, habe ich ungefähr 800t wandkies 0-x auf den Baugrund fahren lassen und lagig alle 20-30cm verdichtet. Der Statiker gibt mal soweit sein okay dazu.
An der höchsten Stelle der OK Bodenplatte über dem Gelände liegen jetzt 2,4m verdichteter Wand- und Frostschutzkies. Und das macht mir doch etwas Bauchweh. Das Gelände fiel um etwa 1,5m ab. Das Haus ist aus dem Dreck herausgeplant worden. So steht die Bodenplatte auf einem Haufen Kies. Und rundum frei. Klar wird och angefüllt aber muss ich mir sorgen machen, dass sich der Kies unter der Bodenplatte unter Druck nach aussen verschiebt und sich die Bodenplatte setzt oder geht der Druck senkrecht in den Kieskoffer?
Gruss
Alex