Ich habe ein etwas größeres Projekt im Sinn, leider bin ich wie so viele der volle Baulaie. Folgendes sollte mein Bau beinhalten:
- ca. 90m² Barrierefreie EG Wohnung für meine Schwiedereltern (und später für mich) mit eigenem Eingang.
- im restlichen Haus eine ca. 140-160m² Wohnung für Familie mit 2x Kind + Büro.
- voll unterkellert
- möglichst Energieeffizient 70 oder weniger
- Grund ist so gut wie gekauft, ist mit sehr wenig gefälle
Budget liegt bei 400.000 ohne Grund, der ist bereits bezahlt. Reserve von 70.000 noch vorhanden, möchte ich aber eher ungern nutzen.
Nun zur Eigentlichen Frage, wir haben einen Architekten mit dem in unserer Familie (vorallem Geschäftlich) schon sehr viel gemacht haben, doch wohl auch nicht sehr günstig. Mit Baubegleitenden Maßnahmen ca. 10-12% der Baumsumme, puhh 40.000 klingt schon nach einem ordentlichen Batzen Geld.
Zum anderen haben wir einen sehr guten Bauherren mit dem wir auch schon sehr viel Gebaut haben (auch hauptsächlich Geschäftsgebäude) der hat aber auch in der Region schon so einige Einfamilienhäuser gebaut. Bis jetzt waren wir sehr zufrieden. Doch da ich auf Nummer sicher gehen möchte würde ich auch hier auf Baubegleitende Maßnahmen nicht verzichten (TÜV Süd oder andere Anbieter) Nur weiß ich nicht wie ich da preislich für Kosten hätte.
Die Frage ist jetzt, sind die Kosten meines Architekten eher hoch angesetzt oder doch "normal" kann mir ein Architekt mit Ausschreibungen einen Teil der Kosten wieder reinholen? Was kostet mich hingegen so begleitende Maßnahmen wenn ich es mit dem Bauherrn machen würde oder was für Empfehlungen könnt ihr mir noch geben, denn kann mir ein solcher Bauherr überhaupt ein Haus bieten, das am Ende auch realistisch ist.
Ich hatte mich ja ein wenig selbst versucht LINK jedoch wohl eher ein griff ins Klo ^^
Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps, wie ich erstens Geld spare am Ende aber das Haus habe was ich mir Vorstelle.
gruß
- ca. 90m² Barrierefreie EG Wohnung für meine Schwiedereltern (und später für mich) mit eigenem Eingang.
- im restlichen Haus eine ca. 140-160m² Wohnung für Familie mit 2x Kind + Büro.
- voll unterkellert
- möglichst Energieeffizient 70 oder weniger
- Grund ist so gut wie gekauft, ist mit sehr wenig gefälle
Budget liegt bei 400.000 ohne Grund, der ist bereits bezahlt. Reserve von 70.000 noch vorhanden, möchte ich aber eher ungern nutzen.
Nun zur Eigentlichen Frage, wir haben einen Architekten mit dem in unserer Familie (vorallem Geschäftlich) schon sehr viel gemacht haben, doch wohl auch nicht sehr günstig. Mit Baubegleitenden Maßnahmen ca. 10-12% der Baumsumme, puhh 40.000 klingt schon nach einem ordentlichen Batzen Geld.
Zum anderen haben wir einen sehr guten Bauherren mit dem wir auch schon sehr viel Gebaut haben (auch hauptsächlich Geschäftsgebäude) der hat aber auch in der Region schon so einige Einfamilienhäuser gebaut. Bis jetzt waren wir sehr zufrieden. Doch da ich auf Nummer sicher gehen möchte würde ich auch hier auf Baubegleitende Maßnahmen nicht verzichten (TÜV Süd oder andere Anbieter) Nur weiß ich nicht wie ich da preislich für Kosten hätte.
Die Frage ist jetzt, sind die Kosten meines Architekten eher hoch angesetzt oder doch "normal" kann mir ein Architekt mit Ausschreibungen einen Teil der Kosten wieder reinholen? Was kostet mich hingegen so begleitende Maßnahmen wenn ich es mit dem Bauherrn machen würde oder was für Empfehlungen könnt ihr mir noch geben, denn kann mir ein solcher Bauherr überhaupt ein Haus bieten, das am Ende auch realistisch ist.
Ich hatte mich ja ein wenig selbst versucht LINK jedoch wohl eher ein griff ins Klo ^^
Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps, wie ich erstens Geld spare am Ende aber das Haus habe was ich mir Vorstelle.
gruß