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Gartenhütte / Dachverbesserung ?

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Hi,

Ich habe im Garten eine neue Gartenhütte (benutzt als Geräteschuppen):
28cm Holzbohlen, Grundriss am Boden 2.5 x 3.5m mit Satteldach. Das Dach ist
derzeit nur mit Dachpappe gedeckt (jede Dachflächen 2.1 x 3.1 qm).
Die Gartenhütte steht im Schwarzwald auf 900m mit dem entsprechenden Klima
(Regen, Schneelasten).

Ich würde das Dach gerne etwas besser decken, um die Hütte wirklich regendicht + langfristig
haltbarer zu machen.

Dazu folgende Fragen:
1. Welches Vorgehen / Material empfiehlt man dafür ?
Bitumenwellplatten werden zwar intensiv beworben, sollen aber nicht so toll sein (warum ?).
2. Wie entscheidend (für die Haltbarkeit der Hütte) ist der (gut gemachte) Anbau einer Dachrinne ?

Ich wollte bisher eigentlich nicht mehr als 1000 Euro ausgeben für das Dach, eher weniger.

Schöne Grüsse !

Eckfenster

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Hallo zusammen,

bräuchte mal einen Rat von jemandem, der sich mit Eckfenstern auskennt:

Problem ist, dass unser Neubau jetzt mit Eckfenstern verbaut wurde, welche nicht zeitgleich zu kippen gehen. Antwort unseres Bauleiters "Wer kippt schon zwei Fenster gleichzeitig!" Dachte auch zuerst das wäre ein Witz!!!
Fakt ist nun, dass er das nicht ändern lassen will und darauf besteht, dass Eckfenster NIE gleichzeitig kippbar sind! Ich kenne leider niemanden, der ebenfalls Eckfenster hat, den man fragen könnte. Könnt ihr mir weiterhelfen??

Gruß

Auftragserteilung Fertiggarage

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Hallo,

also meine Frage:
Hatten ein Angebot von unserem Bauleiter mit dem wir auch das Haus bauen über eine Fertigdoppelgarage 6 x 7 m mit Wandaussparung und Serktionaltor über 17.800 € vorliegen, welches wir auch angenommen haben (per Email). Konkrete Absprachen wg Detais sollten wir dann mit der Fertiggaragenfirma direkt klären. Diesen Termin hatten wir letzte Woche und haben dort erklärt bekommen, dass ein Silentotor besser für unsere kurze Auffahrt geeignet wäre. Da sich die Preise aber wohl seit dem Angebot unseres Bauleiters geändert haben und wir nun das Silentotor anstatt des Sektionaltores nehmen, will der Bauleiter nichts mehr von seinem Angebot über 17.800€ + natürlich den Aufpreis für das Silentotor wissen! Wer ist im Recht???

Danke schon mal!
Gruß

Drei Fragen zur fachgerechten Ausführung des Dachstuhls

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Hallo zusammen,

am vergangenen Samstag wurde der Dachstuhl unseres Einfamilienhauses gerichtet. Am Ergebnis sind mir - als Laie - drei Dinge aufgefallen:

1.) Unser Haus bekommt einen dritten Giebel (Frontspieß). An einem der Sparren fehlt offensichtlich die Spitze (siehe erstes Foto - a.jpg).
2.) An die Mittelpfetten wurden waagerechten Balken geschraubt. Diese wurden mit den Sparren jedoch nur vernagelt. In einigen Bereichen gibt es einen 5 bis 10 mm breiten Spalt zwischen waagerechtem Balken und Sparren (siehe zweites Foto - b.jpg). Auf dem Bild verläuft die Mittelpfette am oberen Bildrand von links nach rechts.
3.) Oberhalb der Firstpfette enden die Sparren nicht direkt aneinander, sondern es gibt jeweils einen etwa 5 cm breiten Spalt - dies ist bei jedem Sparrenpaar so.

Mich interessiert eure Einschätzung: Wurden die genannten Details fachgerecht bzw. in ausreichender Güte umgesetzt? Oder werden diese Punkte üblicherweise noch "behoben" und ich habe mir einfach zu schnell Sorgen gemacht?

Viele Grüße,
Dennis
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Neue Dachterrasse: Gefälleestrich oder Gefälle-XPS

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Hallo Forum,

wir haben ein neues EFH mit einer kleinen 4m² Dachterrasse über einem beheizten Raum.

Die Dachterrasse soll als Terrassendach ausgeführt werden (Umkehrdach, 14cm Styrodur, Platten, 2% Gefälle).

Meine Grundsätzliche Frage dazu:
Soll das Gefälle mit geschnittenen XPS/EPS oder mit Gefälleestrich erzeugt werden?
Hat hier jemand Ahnung/Erfahrung wann man was verwendet?

Gefälleestrich könnte ich in Eigenleistung abziehen uns Styrodur 3035 haben wir auch noch übrig. Der Architekt favorisiert aber XPS mit Gefälle, ohne genaue Begründung.

Vielen Dank schonmal.
Peter Alois

Schwimmende Betonplatte statt Esstrich? Stark genug bei Maßen 12mx12mx8cm?

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Moin moin

Wir bauen momentan ein neues Baustofflabor. Wir möchten statt einen Esstrich, eine schimmende Betonplatte mit Stahl-Bewehrung verbauen. Die Maße wären ca 12x12m. Das Betonfundament darunter ist ca.30cm stark.
Der Maurer der Baustelle macht alles allein nach Anweisung vom Chef. dieser hatte entschieden das auf der Fundamentpaltte in der Halle eine 2,5cm Styroporplattenschicht, darüber Kunststofffolie und dann eine ca.8cm starke Betonplatte mit Stahlbewehrung 12x12m gegeossen wird. In der Mitte des Raum befindet sich eine Stahlbetonsäule ca.40cm dick.

Meine Frage wäre, kann man das eigentlich nach den Maßen 12mx12mx8cm durchführen? Wäre die Platte stark genug ohne das die Platte bricht oder wohlmöglich sogar reisst. Benutz wird ein hochfester hochwertiger Vergußbeton.

Oder sollte man diesen Raum in 4 quadraten oder 2 rechteckigen Teilen aufteilen mit Fugen?

Wir möchten gerne später darauf eine Fliesenschicht aufbringen.

Handlauf / Anforderung an Wand

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Hallo
habe derzeit das Problem das Anbringen eines Handlauf [einläufige, zweimal viertelgewendete Trepp] an der Wand zur Nachbarwohnung genehmigt zu bekommen.
Wir haben eine Maisonettewohnung [EG/1.OG] und wollen eine offene Wohnsituation schaffen und auf eine Umwehrung verzichten, da wir die Standard-Treppenplanung unserer Architekten furchtbar hässlich fanden.
Wie auch immer, wird bei der Abnahme zwar nicht gern gesehen, ist aber auch immer von der Abnahmeperson abhängig hat man uns bisher gesagt. Das ist auch nicht unser eigentliches Problem, vielmehr haben uns die Architekten jetzt erst mitgeteilt, nachdem wir uns einen Handlauf besorgt haben, das wir auf der anderen Seite aber auch aus Schallschutzgründen keinen Handlauf [ca. 4m mit 4-5 Befestigungspunkten an der Wand sind geplant] an der Wohnungstrennwand zum Nachbarn anbringen dürfen. Gibt es irgendwelche Fakten, wie stark oder aus welchem Material eine Wand beschaffen sein muss, damit eine Anbringung genehmigt wird? Unsere Wandstärke ist 30cm Kalksandstein. Der ist laut unserer Architekten dafür nicht geeignet (Schallschutzgründen). Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen oder Info?
Freundlichst Hardy

Mittelpfeiler einer Doppelgarage entfernen - Statik

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Hallo,

ich habe eine Doppelgarage mit einem Mittelpfeiler, und möchte den Mittelpfeiler entfernen, um dann ein großes Garagentor einzubauen (siehe Bilder zur Veranschaulichung).

Die Garage ist geziegelt, die Betondecke liegt nicht auf der Frontmauer auf, sondern nur auf den Seitenwänden.
Die Garage ist innen 2,50 Meter hoch, allerdings ist die Frontmauer einen Meter höher (auf der Garage ist eine Terrasse, und die Mauer ist das Geländer).

Ich hatte bereits mehrere Baufirmen bei mir, und der Konsens ist, dass die neue Torlichte mit einem 5 Meter langen Stahlunterzug gestützt werden muss.

Allerdings gehen die Meinungen zur Stärke des Stahlträgers komplett auseinander.

Die Vorschläge der Baufirmen:
- Ein einzelner IPE-Träger 240
- Zwei IPE-Träger 240 nebeneinander
- Zwei IPE-Träger 160 nebeneinander
- Zwei UNP-Träger 200 nebeneinander

Die Preisangebote nur für die Träger (Material) reichen bis 1.800 EUR (exkl.), was mir ehrlich gesagt doch etwas viel vorkommt.

Meine Frage an Bauexperten und Statiker ist:
Welche Träger sind hier wirklich erforderlich? Braucht es wirklich so viel Stahl, um gute 5 qm Ziegelwand zu stützen?

Ich habe bereits Tabellen mit der Stützlast von IPE- und UNP-Trägern in Tonnen bei einer Spannweite von 5 Metern gefunden, allerdings habe ich keine Idee, welche Stützlast für so eine Mauer erforderlich ist.

Hat jemand von euch einen Rat?
(mir ist klar, dass eure Antworten ohne Gewähr sind, und die letzte Entscheidung liegt sowieso bei mir und der ausführenden Baufirma)

Danke!
Christian


Garagenfront.jpgGarage.jpg
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LTE Telekom Umschaltung

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Hallo Forum,
wir leben auf dem Land, unsere DSL-Verbindung (DSL 2000) ist nur mäßig und für mein home-office nur bedingt geeignet.
Habe bei der Telekom (Vodafone ist bei uns nicht möglich) die Umstellung auf LTE beantragt, Router und Sim-Karte sind endlich eingetroffen, aber die Umstellung läuft nicht so wie gewünscht und beim Verkauf des LTE-Paketes abgesprochen. Ich hatte telefonisch darauf hingewiesen, dass ich beruflich auf den Internet-Zugang angewiesen bin. Die Freischaltung der SIM-Karte (Zugang zum LTE-Netz) sollte soweit im Vorfeld der DSL-Abschaltung erfolgen, dass ich nötigenfalls - wenn das nicht funktioniert mit dem LTE-Empfang - die Umstellung telefonisch stornieren und weiter DSL nutzen kann. Ob und wie LTE bei uns funktioniert ist nämlich trotz Aussagen der Telekom nicht unbedingt im Vorfeld vor einer Umschaltung von Kupfer auf Funk gesichert (mein Nachbar ist Zeuge).
Trotz eindringlicher Bitten bei der Telekom will sie aber nur zur gleichen Zeit mein bestehendes DSL abschalten und die SIM-Karte für den LTE-Router freischalten. Das sei technisch nicht anders machbar.
Wenn aber jetzt LTE nicht funktioniert, bin ich echt aufgeschmissen. Zumal die erneute Aufschaltung auf DSL laut Telekom bis zu 14 Tage dauern kann ...

Ist das tatsächlich eine Frage der technischen Machbarkeit oder wird mir hier ein X für ein U verkauft? :motz

Flachdachsanierung und EnEV

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Hallo zusammen,

gemäß Auslegungsfragen zur EnEV 2009, Staffel 15 heißt es auf die Frage:

Was gilt als Flachdach und wann müssen demzufolge die Anforderungen nach Anlage 3 Nr. 4.2 EnEV
eingehalten werden? Gilt die Überarbeitung einer Dachdichtung beim Flachdach als Erneuerung der
Dachhaut nach Anlage 3 Nr. 4.2 Buchstabe b) EnEV?


heißt es:

Wird eine Dachabdichtung (z. B. mehrlagig untereinander verklebte Bitumenbahnen) im Rahmen
der Instandhaltung lediglich regeneriert (z. B. durch das vollflächige Aufkleben einer neuen
Abdichtungslage), ohne dass die neue Schicht für sich allein eine funktionsfähige Dachhaut darstellt,
ist der Tatbestand der Erneuerung der Dachhaut nicht gegeben. In diesem Falle besteht
keine Anforderung nach § 9 Absatz 1 Satz 1 in Verbindung mit Anlage 3 Nr. 4.2 Buchstabe b)
EnEV.


  1. Hat jemand Erfahrungen mit derartigen Regenerationsbahnen bei Foliendächern?
  2. Wie werden diese montiert?
  3. Die Foliendachhersteller bieten alle ein Sanierungskonzept für Flachdächern an. Handelt es sich bei solchen Bahnen wie z.B. der Firma W. um Regenarationsbahnen im Sinne oben zitierter Auslegung zur EnEV?



Danke für Infos,
Gruß
--
Blumenschein

Beschriftung Hausinstallation - Gibt es Verbote ?

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Hallo zusammen.

Ich würde gerne unsere Hausinstallation soweit "beschriften" das auch meine Frau mal reagieren könnte, wenn ich nicht im Haus bin.

Nun wäre meine Idee gewesen, einfach passende Schilder mit einen Beschriftungsgerät (diese Teile die klebende Streifen ausspucken) zu machen und entsprechend an die richtigen Stellen zu kleben.

Bevor ich das aber mache, stelle ich mir die Frage, darf ich das überhaupt, oder gibt es irgendwelche Normen o.ä. die das Verbieten.

Es geht mir im besonderen um den Hauptwasserhahn und den Hauptgashahn.
Darf man hier einfach Schilder ankleben (die Hähne sind ja teilweise Eigentum des Versorgers) ?
Spricht sonst noch etwas dagegen die wichtigsten Punkt zu bekleben (z.B. der Absperrhahn hinter dem WW-Speicher) ?

Grundrissdebatte

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Liebe Gemeinde,

soeben wurde ich vom Admin freigeschaltet - Danke dafür - und hier direkt mein erster Beitrag im Forum. Einige Beiträge der User habe ich bereits mit Interesse gelesen und war etwas erstaunt über den rauen Wind, der hier zum Teil herrscht - aber andererseits schätze ich klare Worte und bin auch selber nicht immer zimperlich.

Also hier das "klassische" Anliegen: Was haltet ihr von meinem Grundriss?

Einige Anmerkungen dazu:

- Es handelt sich bei dem Haustyp um eine "Stadtvilla"
- Ein Seiteneingang war nicht mein Traum, damit wird das Haus aufgrund seiner länglichen Form jedoch am Besten erschlossen, d.h. u.a. es gibt keine langen Flure
- Die Treppe sollte auf jeden Fall auf halber Höhe ein Podest haben, ob L- oder U-Form (auf keinen Fall "schräge" Stufen)
- Das Haus sollte barrierefrei sein, daher auch das zusätzliche Zimmer im EG. Die Auffahrt soll auch als Rampe für einen weitgehend ebenerdigen Eingang dienen

Im aktuellsten Entwurf, welcher noch nicht zu Papier gebracht wurde, gibt es einige Änderungen
- Entfall von Erker und damit auch dem Balkon
- Auf der linken Seite soll es eine zusätzliche kleine Garage (Abstellraum) geben - damit entfällt auch das Seitenfester im Wohnzimmer
- Insbesonsdere in der Küche soll es noch Änderungen gegen: Diese sollte insgesamt größer sein, indem sie ins Wohnzimmer erweitert wird - die Seitenwand rechts wird entsprechend verlängert. Wir möchten eine Glastür als Zugang zur neuen Garage. Idealerweise sollte zusätzlich eine Erreichbarkeit auch direkt vom Flur aus gegeben sein. Eine Sitzecke wäre sehr schön, dessen Rückseite würde auch etwas den Wohnbereich abteilen
- das Bad im OG soll größer sein

Bitte haut ordentlich drauf auf den Entwurf! :-)

Schöne Grüße
Lorenz
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Dusche vor verkleidetem Türdurchgang

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Hallo liebe Forumsgemeinde,
ich befinde mich momentan in einer Umbauphase eines Hauses Bj. 1958 und wende mich mit meinem ersten Beitrag an die Experten hier:
In o.g. Haus habe ich das Gäste WC und das eigentliche Bad durch den Einriß der Trennwand zusammen gelegt. Nun soll, da wo früher die Tür für das Gäste-WC war, eine Dusche installiert werden. Gehe ich richtig in der Annahme, dass ich das folgendermaßen machen könnte:
-- Holzständerkonstruktion (Dachlatten) im Bereich der Türdurchgangs
-- Im Flur doppelte Lage (2*12,5mm) Rigips und Verspachteln
-- Im Bad auf die Holzständer eine Lage Rigips
-- auf den Rigips Wedi-Platten (12,5mm)
-- Im kompletten Duschbereich, insbesondere im Sockelbereich eine Dichtschlämme aufbringen
-- beim Einbau der UP-Mischbatterie ebenfalls mit Dichtschlämme abdichten
-- darauf Fliesen verlegen und ausfugen
-- im Bereich der Fußbodenfliesen den Estrich (vor dem Fliesen) ebenfalls mit Dichtschlämme behandeln

Kann man das so machen, oder gibt es da einfachere Vorgehensweisen ?:yikes
Ist das Feuchtetechnisch ebenfalls Ok ?

Danke für die Tipps.

Altbau aus den Fünfzigern

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Hallo zusammen,
wir sind neu hier und sind auf das Forum gestoßen, weil wir momentan mit dem Gedanken spielen einen Altbau zu kaufen. Altbau bedeutet ja immer auch ein wenig Arbeit und Kosten in das Objekt zu stecken um es so herzurichten wie man es will. Und hier tun wir uns etwas schwer die Kosten abzuschätzen. Die Antwort auf diese Frage ist aber natürlich essenziell und entscheident um sich für oder gegen einen Kauf zu entscheiden.

Zum Grundstück:
Fast im Stadtkern, sehr groß 950 bis 1000 m², sehr gepflegter Garten, nicht von außen einsehbar, beste Lage (Bahnhof, Schule, Innenstadt, Supermarkt alles innerhalb von weniger als 5 Minuten zu Fuß erreichbar!), geschätzter Anteil der Kosten bzw Wertes des Grundtückes am Gesamtpreis ca 60%!

Zum Haus:
BJ 1952, Siedlungshaus mit Walmdach, das Dach wurde vor 10 Jahren komplett erneuert (gedeckt und neu isoliert). Grundfläche ca. 8m auf 8m drei Stockwerke. Im Erdgeschoss wurde angebaut (Flachbau, letztes Jahr komplett neu abgedichtet.) Im Erdgeschoss stehen daher 125m² zur Verfügung, 1. Stock 65m², Dachgeschoss 35m². Für uns als Familie reichen EG und 1. Stock locker aus. Dachgeschoss kann evtl renoviert und vermietet werden. Doppelgarage mit anschließendem Schuppen und Freisitz, großer Keller, vollständig gefliest. Gasheizung (relativ neu, muss noch herausfinden von wann) für das Erdgeschoss. Separate Heizung für 1. Stock und Dach (Gastherme). Außen am Haus sind ein paar größere Risse die fachmännisch repariert wurden (werde diese aber nochmals von einem Fachmann anschauen lassen). Bausubstanz ist sonst sehr gut. Verrohrung 1980 erneuert. Stahlträger vollkommen rostfrei. Die Fenster wurden 1980 neu eingebaut. Bäder sind auch aus dieser Zeit.

Sollten sich die Risse im Haus als harmlos herausstellen ist unserer (Leienmeinung nach) das Haus ein Schnäppchen (besonders in der Lage). Allerdings ist es auch deutlich größer als wir es eigentlich benötigen würden. Der Charme des Hauses hat es uns allerdings angetan und wir wüssten auch wie wir uns das Haus vorstellen würden bzw. was wir noch ändern würden. Das ist aber genau der Punkt der uns noch Sorgen bereitet denn hier könnte für uns eine Kostenfalle liegen. Die Frage ist nun wie wir dafür sinnvoll die Kosten abschätzen könnten. Es muss natürlich nicht alles auf einmal geändert werden. Man wird auch einiges selber machen. Wenn wir uns für das Haus entscheiden sollte ein Architekt/Statiker eingeschaltet werden. Allerdings suchen wir jetzt Entscheidungshilfen ob wir kaufen sollen oder nicht (Nebenbuhler gibt es bereits genug). Zusätzlich hätten wir ein Budget von ca. 120.000€ zur Verfügung.

Geplante Änderungen:
- Entfernung einiger Wände (immer etwas schwierig in einem betagten Haus der Art), insgesamt 4 bis 5 Wände
- Austausch der Fenster und Zufügen drei neuer Fenster (davon ein großes)
- Isolierung des Haus (wenn Vorschrift)
- Neues, offenes Treppenhaus
- EG neue Böden, Tapeten, Streichen
- Tapeten, Streichen
- neue Küche
- zwei Bäder, 1x groß (Wanne und Dusche), 1x klein (nur mit Dusche)
- Türen ein wenig renovieren (streichen usw. kann man auch selber machen)

Die Änderungen sind natürlich schon ein sehr großer Batzen. Eine Idee war es vor Einzug das EG neu zu machen und dann nach und nach (auch in Eigenleistung) den ersten Stock zu sanieren. Ich weiß aus der Ferne kann man sehr schwer einen Rat geben. Aber vielleicht war schon jemand in einer ähnlichen Situation wie man soetwas zumindest grob abschätzen kann.

Grüße und Danke für Eure Hilfe

Beleuchtung Decke

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Hallo,

und ein weiteres Thema von mir :bounce:

Als Beleuchtung werden Einbauleuchten (Downlights, Deckeneinbauspots) favorisiert. Die Decke ist folgendermaßen (von innen nach außen) aufgebaut. GK-Platte, 15cm Lattung, OSB, Zwischensparrendämmung und dann der Rest. Aufgrund der Deckenhöhe von 2.60m bis 4.20m plane ich schon mit etwas mehr Lampenauslässen. Ob Halogen, LED oder sonstwas steht noch nicht fest, allerdings gerne in NiederVolt und jede Lampe soll seinen eigenen Trafo bekommen.

Nun zu meinen Fragen:
- Würdet ihr bei dem Deckenaufbau Einbautöpfe empfehlen?
- Elektronische Trafos gibt es gute und schlechte. Kann mir jemand (gerne PN) Anbieter, InternetShops mit guten Sortiment empfehlen? Ich habe keine Lust auf elektr. Trafos mit 100Hz-Sinushalbwellen-modulierten 50 kHZ Rechtecksignal.
- Eventuell würde ich sogar konventionelle Trafos vorziehen. Gibt es hierzu Tips eurerseits?
- Inwiefern sollte die Wärmeentwicklung (Lampen, Trafos) beachtet werden?

Viele Grüße,
Gwenny

isdochegall Fenster und Türen

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Hallo Zusammen,
ich lasse einen Bungalow schlüsselferig zum Festpreis bauen.
Statt dt. Markenfenster sollen welche von o.g. Firma eingebaut werden.
Kann man das akzeptieren? - ich denke eher, daß das ein NoGo ist.
Kennt sich da jemand aus?

Lebensdauer einer Fußbodenheizung mit Polypropylen Rohren ca. 35 Jahre alt

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sollte man diesen Estrich entfernen bei einer Sanierung, oder nur den Belag austauschen?
Der Aufbau ist auf Estricheisenmatten und für die Demontage und Entsorgung sehr problematisch.
Gibt es bedenken das die PP Rohre brüchig werden und undicht ( ohne äußere Einwirkung )?
Das diese Rohre nicht Sauerstoff-dicht sind, ist das kleinere Problem.
Der Heizkreislauf enthält keine "schwarzen Eisenteile" .
Vor 18 Jahren wurden Heizkreisverteiler, Pumpen , und Kessel durch Edelstahl und Rotguss- Teile ersetzt.
Für einen Ratschlag wäre ich sehr Dankbar.

Hydraulische Weiche

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Hallo,
Ich hätte mal ne Frage! Ich habe ein Gasbrennwertgerät Buderus GB62. Muss bei dieser Anlage eine hydraulische Weiche vorhanden sein oder ist dies nicht zwangsläufig notwendig? Welchen Nachteil hat das fehlen dieser Weiche! Verkürzt sich dadurch die lebensdauer des kessels?

Viele Grüße

Feuchter Gewölbekeller unter Wohnung droht einzustürzten!!!

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Hallo,
Ich frage im Auftrag meines freundes der gerade dabei ist sein Haus zu Renovieren, das er bereits vor einigen Jahren gekauft hat.
Im Erdgeschoss wurde bereits renoviert und bei dem Umbau ist es aufgefallen das sich im Gewölbekeller die Decke löst, bzw. der Sand der Decke rieselt stark herab.
Der Keller ist schon seit anfang an ein großes Proplem das sich ständig wasser von dem dahinterliegenden Berg durch die Kellerwand drückt. Man müsste auf jedenfall den Keller abdichten, aber zwischen dem Berg und dem Haus befindet sich eine Haupt-Verkehrsstrasse die das Aufgraben von der Hauswand nicht möglich macht. Somit steht der Keller immer unter Wasser und kann nicht genutzt werden. Zudem droht die Wand des wohnhauses sich nach ausen zu verschieben, da sich starke risse gebildet haben. Das Haus hat am Kellereingang mittlerweile Betonfundamente die die Wand vor weiterem verschieben hindern.

Jetzt ist die Frage wie stabilisiert man die runde decke des Gewölbekellers, da sich die steine an manchen stellen stark aus ihrer verfugung lösen.

Der Keller hat kein Fundament und darauf ist das Haus zum Teil gebaut. :winken
Gibt es vielleicht die möglichkeit das man eine betonplatte als fundament in den Keller gießt und die Gewölbedecke durch beton und Stahlgittereinlage abstützt.....?
Oder sollte man ihn am besten zuschütten / zubetonieren....

Auf eine antwort würde ich mich freuen
gruss robby

Anschluss Dampfbremse an Firstpfette

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Hallo und guten Abend !

Ich hätte auch mal wieder eine kleine Frage.

Kann ich die Dampfbremse jeweils links und rechts an die Firstpfette anschließen oder besser die Firstpfette "einpacken" ?

Die Pfette befindet sich in einem einwandfreien Zustand.

Danke

Der Tom
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