... HAT GEBURTSTAG HEUTE. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH DAZU :bounce:
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Die RüBe ...
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Richtiger Ablauf der Planung
Guten Morgen liebe Experten :)
Ich habe eine Frage bezüglich des genauen Ablaufs während der ersten Planung.
Die Großeltern meiner Frau haben uns und dem Cousin meiner Frau ja einen Teil ihres Grundstücks zur Bebauung mit einem Doppelhaus angeboten.
So wie wir es ausgemessen haben sind das ein bischen mehr als 300m² Grundstück pro DHH. (ich weiß, nicht groß :konfusius)
Wir wollen mit einem Architekten bauen, der schon Flurkarten etc. erhalten und das Grundstück schon besichtigt hat.
Der Archi hat dann beim Bauamt nachgefragt ob es Vorschriften etc. in dem Gebiet gibt.
Jetzt ist es aber so, dass schon die Vermesser da waren (hat der Opa meiner Frau alles in die Wege geleitet) um das Grundstück und alles was anfällt zu vermessen.
Bis hierhin sind natürlich schon Kosten seitens des Architekten und der Vermessung angefallen. Das der Architekt für seine bisherigen Arbeiten ja auch bezahlt wird is mir klar.
Nur mir stellt sich jetzt die Frage:
Hätte man sich die Kosten der Vermessung sparen können und hätte der Architekt bereits vorher erste Pläne und grobe Kostenschätzungen einreichen können (auf Grund dessen was wir und er ausgemessen haben) oder ist die Vermessung des Grundstückes die Voraussetzung für diese Planung des Architekten?
Wäre natürlich schön blöd wenn der Vermesser jetzt sagt "Ne sorry das was Sie gemessen haben is quatsch, die Fläche is viel kleiner!"
Einerseits braucht man natürlich eine offizielle Vermessung zur weiteren Planung aber hätte der Architekt im Vorfeld mehr machen können?
Oder wie sieht generell der richtige Ablauf der Planung aus?
Vielen Dank im Voraus und noch einen schönen Tag!
Ich habe eine Frage bezüglich des genauen Ablaufs während der ersten Planung.
Die Großeltern meiner Frau haben uns und dem Cousin meiner Frau ja einen Teil ihres Grundstücks zur Bebauung mit einem Doppelhaus angeboten.
So wie wir es ausgemessen haben sind das ein bischen mehr als 300m² Grundstück pro DHH. (ich weiß, nicht groß :konfusius)
Wir wollen mit einem Architekten bauen, der schon Flurkarten etc. erhalten und das Grundstück schon besichtigt hat.
Der Archi hat dann beim Bauamt nachgefragt ob es Vorschriften etc. in dem Gebiet gibt.
Jetzt ist es aber so, dass schon die Vermesser da waren (hat der Opa meiner Frau alles in die Wege geleitet) um das Grundstück und alles was anfällt zu vermessen.
Bis hierhin sind natürlich schon Kosten seitens des Architekten und der Vermessung angefallen. Das der Architekt für seine bisherigen Arbeiten ja auch bezahlt wird is mir klar.
Nur mir stellt sich jetzt die Frage:
Hätte man sich die Kosten der Vermessung sparen können und hätte der Architekt bereits vorher erste Pläne und grobe Kostenschätzungen einreichen können (auf Grund dessen was wir und er ausgemessen haben) oder ist die Vermessung des Grundstückes die Voraussetzung für diese Planung des Architekten?
Wäre natürlich schön blöd wenn der Vermesser jetzt sagt "Ne sorry das was Sie gemessen haben is quatsch, die Fläche is viel kleiner!"
Einerseits braucht man natürlich eine offizielle Vermessung zur weiteren Planung aber hätte der Architekt im Vorfeld mehr machen können?
Oder wie sieht generell der richtige Ablauf der Planung aus?
Vielen Dank im Voraus und noch einen schönen Tag!
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Schornstein teilweise erneuern
Hallo
Ich möchte einen alten gemauerten Schornstein im Erdgeschoß erneuern. im ersten Stock und im Dachgeschoß wurde der Schornstein schon erneuert.
Jetzt möchte ich den Schornstein im ersten Stock und im Dachgeschoß abfangen. Der Schonstein hat eine Gesamtlänge von 8m die Masse des Mantelsteins im ersten und im Dachgeschoß sind 40 X 40cm.
wie sollte man hier vorgehen?
Ich möchte einen alten gemauerten Schornstein im Erdgeschoß erneuern. im ersten Stock und im Dachgeschoß wurde der Schornstein schon erneuert.
Jetzt möchte ich den Schornstein im ersten Stock und im Dachgeschoß abfangen. Der Schonstein hat eine Gesamtlänge von 8m die Masse des Mantelsteins im ersten und im Dachgeschoß sind 40 X 40cm.
wie sollte man hier vorgehen?
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Paradigma Pelletti LON Bus Störung Fehler Reset Systa Comfort Bedienteil Solar Aqua
Paradigma Pelletti LON Bus Störung Fehler Reset Systa Comfort Bedienteil Solar Aqua OK
Hallo Experten
Ich hatte meine Pelletti II nun 4 Wochen komplett aus und nur die Solar Aqua am laufen. Das Bedienteil der Systa Comfort im WZ hat dabei die Werte der Solar Aqua angezeigt. Vermutlich hat somit diese als LON Master fungiert.
Nach einschalten der Pelletti änderte sich daran nichts. Habe deshalb mal die Solar Aqua vom LON Bus abgesteckt. Danach zeigt das Systa Comfort Bedienteil nichts mehr an.
Auf dem Pelletti Display brannte die LON LED die LED auf der großen Hauptplatine und die LED auf der Zusatzplatine waren aus.
Wie kann ich korrekt versuchen den LON Bus wieder in Betrieb zu nehmen?
Mein Heizungsbauer meinte aus der Ferne dass ein Baustein auf der Platine defekt sei und für 600 ausgetauscht werden muß! Gibt es hier eine Alternative?
Sind die Werte aus dem Bedienteil auch in der Pelletti II gespeichert? Denn aktuell sollte nun morgens und Abends die Heizung laufen, tut sie aber nicht.
LG
Hallo Experten
Ich hatte meine Pelletti II nun 4 Wochen komplett aus und nur die Solar Aqua am laufen. Das Bedienteil der Systa Comfort im WZ hat dabei die Werte der Solar Aqua angezeigt. Vermutlich hat somit diese als LON Master fungiert.
Nach einschalten der Pelletti änderte sich daran nichts. Habe deshalb mal die Solar Aqua vom LON Bus abgesteckt. Danach zeigt das Systa Comfort Bedienteil nichts mehr an.
Auf dem Pelletti Display brannte die LON LED die LED auf der großen Hauptplatine und die LED auf der Zusatzplatine waren aus.
Wie kann ich korrekt versuchen den LON Bus wieder in Betrieb zu nehmen?
Mein Heizungsbauer meinte aus der Ferne dass ein Baustein auf der Platine defekt sei und für 600 ausgetauscht werden muß! Gibt es hier eine Alternative?
Sind die Werte aus dem Bedienteil auch in der Pelletti II gespeichert? Denn aktuell sollte nun morgens und Abends die Heizung laufen, tut sie aber nicht.
LG
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Offenes, eingeschossiges EFH - Bitte Feeddback zu Grundriss-Skizze
Hallo zusammen,
mein erstes Posting. Hab schon als Gast sehr viel gelesen in diesem Forum (und diverse andere Quellen, Literatur mit unterschiedlicher Qualität (subjektiv)) und versuche mich also an alle Regeln zu halten. Falls es nicht spontan klappt, bitte um Nachsicht.
Ich versuche für mich selbst einen guten Entwurf zu finden, mit dem ich dann nächstes Jahr in die Hausbauplanungsphase gehen kann (hab keinen Zeitdruck). Dies ist mein 4ter Entwurf, die anderen wurden immer wieder verworfen.
Grundidee hinter dieser Skizze (mir fehlen leider die Fähigkeiten, um ein sauberes Aufmaß selbst zu machen, sorry für das unkonventionelle Format):
- offene Bauweise (angelehnt an ein mir bekanntes dänisches Haus)
- günstig (offen, keine Verrohrung außer im EG, einfaches Mauerwerk, kein Keller)
- getrennter Raum für Kinder
Was fällt mir noch ein?
- FBH im ganzen EG, außer Speisekammer
- Gasbrennwerttherme plus Solarthermie (6qm auf Südseite), Kaminofen im offenen Wohnbereich
- KFW ist kein Ziel
- DG erstmal nicht ausbauen (wobei, wenn das Dach gedämmt ist, fehlt ja nur der Boden - Kniestock ist ja 0)
- 2. Bad/WC nicht ausbauen
- Grundfläche ist trotz der Größe noch OK laut Bebauungsplan (Geschosszahl, etc.)
- Satteldach, 33° Dachneigung
Welche Fragen hab ich an Euch?
- Kann man das mit den Spindeltreppen so machen? Ich bin mir nicht sicher, wieviel Platz die brauchen bzw. wie die befestigt werden?
- Ist die große Fenterfront im Süden zu groß d.h. zu teuer so umzusetzen? Wären mehrere kleinere Fenster mit gleicher Gesamtfläche besser?
- Die Trennwand zwischen Kinderbereich und offenem Wohnbereich sollte im DG auch zu sein - zu im Sinne von Schall und Durchgang. Sollte man hier dann eine Wand reinziehen, evtl. mit einem Fenster wegen Licht aus dem offenen Bereich?
Grundriss_201308291224.pdf
(wegen dem Maßstab, ein "Kästchen" entsprechen 0,5m... :-))
Sonst fällt mir gerade nichts ein.
Danke an alle. :winken
mfg
ersttaeter
mein erstes Posting. Hab schon als Gast sehr viel gelesen in diesem Forum (und diverse andere Quellen, Literatur mit unterschiedlicher Qualität (subjektiv)) und versuche mich also an alle Regeln zu halten. Falls es nicht spontan klappt, bitte um Nachsicht.
Ich versuche für mich selbst einen guten Entwurf zu finden, mit dem ich dann nächstes Jahr in die Hausbauplanungsphase gehen kann (hab keinen Zeitdruck). Dies ist mein 4ter Entwurf, die anderen wurden immer wieder verworfen.
Grundidee hinter dieser Skizze (mir fehlen leider die Fähigkeiten, um ein sauberes Aufmaß selbst zu machen, sorry für das unkonventionelle Format):
- offene Bauweise (angelehnt an ein mir bekanntes dänisches Haus)
- günstig (offen, keine Verrohrung außer im EG, einfaches Mauerwerk, kein Keller)
- getrennter Raum für Kinder
Was fällt mir noch ein?
- FBH im ganzen EG, außer Speisekammer
- Gasbrennwerttherme plus Solarthermie (6qm auf Südseite), Kaminofen im offenen Wohnbereich
- KFW ist kein Ziel
- DG erstmal nicht ausbauen (wobei, wenn das Dach gedämmt ist, fehlt ja nur der Boden - Kniestock ist ja 0)
- 2. Bad/WC nicht ausbauen
- Grundfläche ist trotz der Größe noch OK laut Bebauungsplan (Geschosszahl, etc.)
- Satteldach, 33° Dachneigung
Welche Fragen hab ich an Euch?
- Kann man das mit den Spindeltreppen so machen? Ich bin mir nicht sicher, wieviel Platz die brauchen bzw. wie die befestigt werden?
- Ist die große Fenterfront im Süden zu groß d.h. zu teuer so umzusetzen? Wären mehrere kleinere Fenster mit gleicher Gesamtfläche besser?
- Die Trennwand zwischen Kinderbereich und offenem Wohnbereich sollte im DG auch zu sein - zu im Sinne von Schall und Durchgang. Sollte man hier dann eine Wand reinziehen, evtl. mit einem Fenster wegen Licht aus dem offenen Bereich?
Grundriss_201308291224.pdf
(wegen dem Maßstab, ein "Kästchen" entsprechen 0,5m... :-))
Sonst fällt mir gerade nichts ein.
Danke an alle. :winken
mfg
ersttaeter
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Terassen-Holzbohlen // Probleme üblich ?
Habe die Brüstung meiner neuen Terrasse obenauf vom Schreiner mit 3 Holzbohlen belegen lassen
(sozusagen als 35cm tiefe Sitzfläche oben drauf). Masse einer Holzbohle: ca 200cm x 35cm x 6cm.
Material ist Akazienholz. Die Bohlen liegen auf Aluwinkeln die seitlich an Betonpfeilern angeschraubt
sind. Die Holzbohlen sind aus mehreren Teilen zusammengeklebt + lediglich geölt (nicht lackiert).
Sie sind jetzt gerade mal 2 Monate alt, sind aber dem (bisher nur Sommer-) Wetter ausgesetzt gewesen
(Höhenlage 900mm, Schwarzwald). Jetzt treten bereits folgende Dinge auf:
1. Die Klebenähte dehnen sich z.T. auf (stehen jetzt z.T. bis zu 1mm auseinander), vorher waren sie
annähernd unsichtbar dicht verklebt. (Allerdings hatte der Schreiner vor dem Problem gewarnt).
2. An einigen Stellen verläuft die HolzMaserung an der Oberfläche sehr flach zur
Schnittfläche. Dort stellen sich die Holzlamellen z.T. auf + man kann sich Holzspreissel
im Allerwertesten zuziehen wenn man an der falschen Stelle auf der Holzbrüstung sitzt.
3. Eine Bohle hat sich verzogen. In der Mitte 'hängt' sie fast 1cm durch.
4. Die Oberfläche ist bereits deutlich rauher (als am Anfang) geworden (Sonne, Regen).
Holz ist ein Naturprodukt + arbeitet natürlich, klar.
Dennoch möchte ich eigentlich reklamieren + frage mich:
- War (geölte) Akazie eine schlaue Wahl ? (optisch sieht es sehr gut aus, ja !)
- Sollte man die Bohlen besser lackieren (anstatt nur ölen) ? (gerade für den im Schwarzwald harten Winter)
- Sollte ich die Bohlen im (langen) Winter abdecken (Vor Schnee schützen) ?
- Ist das Verziehen (nach so kurzer Zeit!) ein Kunstfehler des Schreiners (beim Verkleben) ?
- Sollte man die offenstehenden Klebenähte nicht besser ausspachteln ? Danach
nochmal überhobeln + lackieren ?
Eure sachkundigen Meinungen wären hilfreich...
Schöne Grüsse
(sozusagen als 35cm tiefe Sitzfläche oben drauf). Masse einer Holzbohle: ca 200cm x 35cm x 6cm.
Material ist Akazienholz. Die Bohlen liegen auf Aluwinkeln die seitlich an Betonpfeilern angeschraubt
sind. Die Holzbohlen sind aus mehreren Teilen zusammengeklebt + lediglich geölt (nicht lackiert).
Sie sind jetzt gerade mal 2 Monate alt, sind aber dem (bisher nur Sommer-) Wetter ausgesetzt gewesen
(Höhenlage 900mm, Schwarzwald). Jetzt treten bereits folgende Dinge auf:
1. Die Klebenähte dehnen sich z.T. auf (stehen jetzt z.T. bis zu 1mm auseinander), vorher waren sie
annähernd unsichtbar dicht verklebt. (Allerdings hatte der Schreiner vor dem Problem gewarnt).
2. An einigen Stellen verläuft die HolzMaserung an der Oberfläche sehr flach zur
Schnittfläche. Dort stellen sich die Holzlamellen z.T. auf + man kann sich Holzspreissel
im Allerwertesten zuziehen wenn man an der falschen Stelle auf der Holzbrüstung sitzt.
3. Eine Bohle hat sich verzogen. In der Mitte 'hängt' sie fast 1cm durch.
4. Die Oberfläche ist bereits deutlich rauher (als am Anfang) geworden (Sonne, Regen).
Holz ist ein Naturprodukt + arbeitet natürlich, klar.
Dennoch möchte ich eigentlich reklamieren + frage mich:
- War (geölte) Akazie eine schlaue Wahl ? (optisch sieht es sehr gut aus, ja !)
- Sollte man die Bohlen besser lackieren (anstatt nur ölen) ? (gerade für den im Schwarzwald harten Winter)
- Sollte ich die Bohlen im (langen) Winter abdecken (Vor Schnee schützen) ?
- Ist das Verziehen (nach so kurzer Zeit!) ein Kunstfehler des Schreiners (beim Verkleben) ?
- Sollte man die offenstehenden Klebenähte nicht besser ausspachteln ? Danach
nochmal überhobeln + lackieren ?
Eure sachkundigen Meinungen wären hilfreich...
Schöne Grüsse
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Baugewährleistungsversicherung?
Hallo,
ich von einem GÜ ein Angebot bekommen. Nun bietet er mir eine Baugewährleistungsversicherung an, mit folgenden Bedingungen:
Für Ihr Bauvorhaben wird eine Baugewährleistungsversicherung über eine
Versicherungssumme von 150.000,-€ abgeschlossen. Die *** bietet
Versicherungsschutz für Gewährleistungsansprüche gemäß BGB und VOB,
die erstmals nach der Abnahme auftreten, im Rahmen der vertraglich
vereinbarten Gewährleistungszeit bis zu maximal 5 Jahren.
Der Versicherungsschutz wird für ausführungsbedingte Mängel zur Verfügung
gestellt. Für Planungsleistungen besteht kein Versicherungsschutz.
Zu Ihrem Bauvorhaben wird im Auftrag der Versicherung eine objektbezogene
Baubegleitung durch die *** durchgeführt.
Für den Fall der Insolvenz des Versicherungsnehmers (***), werden die
Gewährleistungsansprüche gegenüber den Werkunternehmern an den
Bauherren abgetreten.
Zum Versicherungspaket gehört ebenso bereits eine Sichtung/Überprüfung
folgender Bauunterlagen durch Fachpersonal der Versicherung sowie den
beauftragten Gutachter:
- Bodengutachten,
- Bauvertrag und Baubeschreibung,
- Statik und EnEv- Berechnung,
- Ausführungsunterlagen, Detailpläne, Regeldetails.
Nach Abschluss Ihrer Baumaßnahme erhalten Sie die verbriefte Absicherung
von Mängelansprüchen durch ein Zertifikat der Versicherung.
Was ist davon zu halten? Eigentlich wollte ich zum Bauherrenschutzbund oder VPB (hatte so 2.500,- eingeplant). Der Preis für die Versicherung find ich ok.
ich von einem GÜ ein Angebot bekommen. Nun bietet er mir eine Baugewährleistungsversicherung an, mit folgenden Bedingungen:
Für Ihr Bauvorhaben wird eine Baugewährleistungsversicherung über eine
Versicherungssumme von 150.000,-€ abgeschlossen. Die *** bietet
Versicherungsschutz für Gewährleistungsansprüche gemäß BGB und VOB,
die erstmals nach der Abnahme auftreten, im Rahmen der vertraglich
vereinbarten Gewährleistungszeit bis zu maximal 5 Jahren.
Der Versicherungsschutz wird für ausführungsbedingte Mängel zur Verfügung
gestellt. Für Planungsleistungen besteht kein Versicherungsschutz.
Zu Ihrem Bauvorhaben wird im Auftrag der Versicherung eine objektbezogene
Baubegleitung durch die *** durchgeführt.
Für den Fall der Insolvenz des Versicherungsnehmers (***), werden die
Gewährleistungsansprüche gegenüber den Werkunternehmern an den
Bauherren abgetreten.
Zum Versicherungspaket gehört ebenso bereits eine Sichtung/Überprüfung
folgender Bauunterlagen durch Fachpersonal der Versicherung sowie den
beauftragten Gutachter:
- Bodengutachten,
- Bauvertrag und Baubeschreibung,
- Statik und EnEv- Berechnung,
- Ausführungsunterlagen, Detailpläne, Regeldetails.
Nach Abschluss Ihrer Baumaßnahme erhalten Sie die verbriefte Absicherung
von Mängelansprüchen durch ein Zertifikat der Versicherung.
Was ist davon zu halten? Eigentlich wollte ich zum Bauherrenschutzbund oder VPB (hatte so 2.500,- eingeplant). Der Preis für die Versicherung find ich ok.
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Haus BJ 1980, offene Bauweise, Fenstertausch
Guten Tag,
vorab: sollte es bereits mit diesem speziellen Thema Titel im Forum geben, danke ich für den Hinweis und entschuldige mich, für diesem Neuen!
Folgendes Vorhaben:
Wir haben ein Haus gekauft, BJ 1980, offene Bauweise, d.h. Keller EG und OG durch die jeweiligen Treppenhäuser offen verbunden. Im EG alles offen, also Küche und Wohnraum, lediglich das Gäste WC ist mit einer Tür abgetrennt bzw. der Flur mit einem Glastürelement.
Keine normalen Deckenhöhen, z.T. offen bis zum Dachstuhl, also weit über 3 mtr. - Gesamte Fläche UG,EG u. OG ca. 280 qm.
Dies zur Vorabinfo hinsichtlich der Lüftungsverhältnisse.
Das Haus besteht an der Garten-Giebelseite komplett aus Glasfestelementen und 2 Fenstern/Glasterrassentür. Darüber hinaus sind an den anderen Wänden große z.T. sehr große Fensterelemente (z.B. Panoramafenster) eingebaut. Sämtliche Fenster sind Fenster aus der Bauzeit, Holzfenster mit Zweifachglas.
Nun wollen wir diese großen Glaselemente tauschen. Natürlich denken wir dabei an 3-fach Verglasung - Holz-Alu Fenster, insbesondere aufgrund der großen Fensterflächen. Weitere Dämmungen sind, zumindest derzeit, nicht geplant. Der Dachstuhl ist mit Dämmung (ca. 15 cm) "ausgelegt".
An der Glasgiebelwand befindet sich eine Radiatorheizung, bodeneben. Unter dem Panoramafenster befindet sich eine "normaler" Heizkörper. Darüber hinaus haben wir einen neuen Heizkamin (11 KW) im Wohnraum EG einbauen lassen.
Energieberater sagt, dreifachverglasung ist gut, schlägt aber gleichzeitig weitere Dämmungen vor (Wand, Dach usw.), bis hin zur Wandlüftung bei vollständiger Dämmung. Fensterbauer sagt, er rät oftmals zu 2-fach Verglasung wegen Schimmel (Warme Fenster, kältere Wand), aber bei uns dürfte es, aufgrund der offenen Bauweise, wohl kein Schimmelproblem geben.
Was denkt Ihr in unserem Fall mit den beschriebenen Verhältnissen? Laufen wir Gefahr, trotz der offenen Bauweise, Schimmel ins Haus zu holen, der derzeit absolut nicht vorhanden ist?
Sorry fürs ausführliche Schreiben und tausend Dank, dass Ihr einem handwerklich unbegabten Menschen mit Euren geschätzten Anworten helft.
Beste Grüße, Thomas
vorab: sollte es bereits mit diesem speziellen Thema Titel im Forum geben, danke ich für den Hinweis und entschuldige mich, für diesem Neuen!
Folgendes Vorhaben:
Wir haben ein Haus gekauft, BJ 1980, offene Bauweise, d.h. Keller EG und OG durch die jeweiligen Treppenhäuser offen verbunden. Im EG alles offen, also Küche und Wohnraum, lediglich das Gäste WC ist mit einer Tür abgetrennt bzw. der Flur mit einem Glastürelement.
Keine normalen Deckenhöhen, z.T. offen bis zum Dachstuhl, also weit über 3 mtr. - Gesamte Fläche UG,EG u. OG ca. 280 qm.
Dies zur Vorabinfo hinsichtlich der Lüftungsverhältnisse.
Das Haus besteht an der Garten-Giebelseite komplett aus Glasfestelementen und 2 Fenstern/Glasterrassentür. Darüber hinaus sind an den anderen Wänden große z.T. sehr große Fensterelemente (z.B. Panoramafenster) eingebaut. Sämtliche Fenster sind Fenster aus der Bauzeit, Holzfenster mit Zweifachglas.
Nun wollen wir diese großen Glaselemente tauschen. Natürlich denken wir dabei an 3-fach Verglasung - Holz-Alu Fenster, insbesondere aufgrund der großen Fensterflächen. Weitere Dämmungen sind, zumindest derzeit, nicht geplant. Der Dachstuhl ist mit Dämmung (ca. 15 cm) "ausgelegt".
An der Glasgiebelwand befindet sich eine Radiatorheizung, bodeneben. Unter dem Panoramafenster befindet sich eine "normaler" Heizkörper. Darüber hinaus haben wir einen neuen Heizkamin (11 KW) im Wohnraum EG einbauen lassen.
Energieberater sagt, dreifachverglasung ist gut, schlägt aber gleichzeitig weitere Dämmungen vor (Wand, Dach usw.), bis hin zur Wandlüftung bei vollständiger Dämmung. Fensterbauer sagt, er rät oftmals zu 2-fach Verglasung wegen Schimmel (Warme Fenster, kältere Wand), aber bei uns dürfte es, aufgrund der offenen Bauweise, wohl kein Schimmelproblem geben.
Was denkt Ihr in unserem Fall mit den beschriebenen Verhältnissen? Laufen wir Gefahr, trotz der offenen Bauweise, Schimmel ins Haus zu holen, der derzeit absolut nicht vorhanden ist?
Sorry fürs ausführliche Schreiben und tausend Dank, dass Ihr einem handwerklich unbegabten Menschen mit Euren geschätzten Anworten helft.
Beste Grüße, Thomas
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Tipp für Gartenneugestaltung
Hallo miteinander,
ich habe heute einen Tipp für euch. Wenn ihr euren Garten umgestalten lassen wollt oder aber jemanden für die Gartenpflege braucht, dann kann ich euch die isdochegal empfehlen. Auf ihrer xxxx könnt ihr euch über die Leistungen informieren und ein unverbindliches Angebot anfordern. Die Firma ist nicht nur in Leipzig, sondern bundesweit tätig. Die Neugestaltung unseres Gartens ist auf jeden Fall richtig schön geworden.
Schönes Wochenende!
ich habe heute einen Tipp für euch. Wenn ihr euren Garten umgestalten lassen wollt oder aber jemanden für die Gartenpflege braucht, dann kann ich euch die isdochegal empfehlen. Auf ihrer xxxx könnt ihr euch über die Leistungen informieren und ein unverbindliches Angebot anfordern. Die Firma ist nicht nur in Leipzig, sondern bundesweit tätig. Die Neugestaltung unseres Gartens ist auf jeden Fall richtig schön geworden.
Schönes Wochenende!
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Eigenschaften vom KS-Mauerwerk
Hallo zusammen,
welche Eigenschaften verbucht für sich KS-Mauerwerk im Kellerbereich?
Wie empfindlich ist es ggü. Nässe?
Kamm man es mit Injaktagen bearbeiten?
Gibt es hierzu eventuell längerlaufende Studien?
Gruß
Christoph
welche Eigenschaften verbucht für sich KS-Mauerwerk im Kellerbereich?
Wie empfindlich ist es ggü. Nässe?
Kamm man es mit Injaktagen bearbeiten?
Gibt es hierzu eventuell längerlaufende Studien?
Gruß
Christoph
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Durchbrüche verschließen
Hallo zusammen,
für die Heizungssteuerung im Wohnzimmer mussten wir Kabelziehen in den Nutzkeller und von da aus in den Flur und anschließend ins Wohnzimmer.
Das Kabel verläuft also zunächst vom Gedämmten Heizungsraum in den ungedämmten Dachbereich. Reicht es hier die Durchführung durch das Dämmmaterial und die Folie mit dem Dachdecker-Klebeband dicht zu verkleben?
Anschließend läuft es vom ungedämmten Dachboden in den Nutzkeller.
Reich es hier das schwarze Leerrohr mit Dämmwolle an beiden Enden zu verschließen, oder müssen da spezielle Stopfen hin?
Dann geht das Kabel mit einem Deckendurchbruch in den drüber liegenden Flur. Da kommen wir genau an der Ecke des Fließenfußbodens raus. Also ist da der Estrich, Trittschaldämmung und alles was sich sonst noch unter den Fließen befunden hat durch. Womit verschließe ich am besten dieses Loch? Einmal von der Kellerseite und dann vom Flur aus, bevor die Fließenleiste wieder montiert wird.
Dann gehts im Putz unter der Tapete die Wand hoch und mit einer Bohrungs ins Wohnzimmer. Der Flur ist kälter als das Wohnzimmer. Reicht es hier mit Gips und Farbe die Flurseite zu verschließen, oder muss die Wohnzimmerseite noch mit irgendeinem Wärmedämmenden Stoff aufgefüllt sein, weil direkt drauf die Steuerung sitzen wird?
Viele Fragen auf einmal. Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann.
Besten Dank und Gruß
Christoph
für die Heizungssteuerung im Wohnzimmer mussten wir Kabelziehen in den Nutzkeller und von da aus in den Flur und anschließend ins Wohnzimmer.
Das Kabel verläuft also zunächst vom Gedämmten Heizungsraum in den ungedämmten Dachbereich. Reicht es hier die Durchführung durch das Dämmmaterial und die Folie mit dem Dachdecker-Klebeband dicht zu verkleben?
Anschließend läuft es vom ungedämmten Dachboden in den Nutzkeller.
Reich es hier das schwarze Leerrohr mit Dämmwolle an beiden Enden zu verschließen, oder müssen da spezielle Stopfen hin?
Dann geht das Kabel mit einem Deckendurchbruch in den drüber liegenden Flur. Da kommen wir genau an der Ecke des Fließenfußbodens raus. Also ist da der Estrich, Trittschaldämmung und alles was sich sonst noch unter den Fließen befunden hat durch. Womit verschließe ich am besten dieses Loch? Einmal von der Kellerseite und dann vom Flur aus, bevor die Fließenleiste wieder montiert wird.
Dann gehts im Putz unter der Tapete die Wand hoch und mit einer Bohrungs ins Wohnzimmer. Der Flur ist kälter als das Wohnzimmer. Reicht es hier mit Gips und Farbe die Flurseite zu verschließen, oder muss die Wohnzimmerseite noch mit irgendeinem Wärmedämmenden Stoff aufgefüllt sein, weil direkt drauf die Steuerung sitzen wird?
Viele Fragen auf einmal. Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann.
Besten Dank und Gruß
Christoph
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Welcher Poroton ist der "Bessere"
Hallo!
Plane einen Neubau mit Stein-auf-Stein.
Fast alle Anbieter bieten einen 17,5 cm Poroton-Stein mit Wärmeverbundsystem - meist 16 cm - an.
Ein einziger Anbieter baut ausschließlich mit 24 cm Poroton-Stein und verwendet nur 12 cm WDVS.
Was ist der Unterschied? Was ist "besser" vom Wärmewert und vom Schallschutz?
Plane einen Neubau mit Stein-auf-Stein.
Fast alle Anbieter bieten einen 17,5 cm Poroton-Stein mit Wärmeverbundsystem - meist 16 cm - an.
Ein einziger Anbieter baut ausschließlich mit 24 cm Poroton-Stein und verwendet nur 12 cm WDVS.
Was ist der Unterschied? Was ist "besser" vom Wärmewert und vom Schallschutz?
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Fliesenübergang zwischen Vorwand und Mauer.
Hallo.
Ich würde mal gerne von Euch wissen wie man folgendes "Risssicher" fliest.
Vorwand.jpg
In eine Niesche soll ein Spülkasten mit/in Vorwandinstallation. (Gipskarton)
Die alten Fliesen sollen runter, danach muss glatt geputzt werden. (Am liebsten mit Kalk o. Kalk/Zement Putz)
Wie verfliest man dann richtig das Stück durchgängig zwischen doppeltbeplankter Vorwand und dem kleinen Vorsprung?!
Vorwandistallation vorziehen ist keine Option, da erstens jeder Zentimeter zählt, als auch der rechte Vorsprung bis an die Decke geht. (Nicht auf dem Bild)
Danke!
Ich würde mal gerne von Euch wissen wie man folgendes "Risssicher" fliest.
Vorwand.jpg
In eine Niesche soll ein Spülkasten mit/in Vorwandinstallation. (Gipskarton)
Die alten Fliesen sollen runter, danach muss glatt geputzt werden. (Am liebsten mit Kalk o. Kalk/Zement Putz)
Wie verfliest man dann richtig das Stück durchgängig zwischen doppeltbeplankter Vorwand und dem kleinen Vorsprung?!
Vorwandistallation vorziehen ist keine Option, da erstens jeder Zentimeter zählt, als auch der rechte Vorsprung bis an die Decke geht. (Nicht auf dem Bild)
Danke!
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Keller von außen verputzen und dämmen?
Moin,
ich brauch mal Rat zum Thema 'Verputzen einer Kelleraußenwand'.
Die Wand ist freigelegt und zu teilen ist der alte Putz runter (bis aufs Mauerwerk).
Jetzt empfiehlt mir jeder einen anderen Putz (ja auch Planer oder Architekt erzählen mir was unterschiedliches).
Der eine meint 'Sperrputz MG PIII'.
Andere meinen 'Zementputz' oder 'Kalk-Zementputz'.
Die Wand erhält nach dem Verputzen noch eine 2lagige Bitumendickbeschichtung und XPS Platten.
1. Was ist denn nun richtig?
Der Sperrputz ist deutlich teurer und angeblich durch die Bitumenschicht unnötig.
2. Der Keller dient nicht als Wohnraum.
Die XPS Platten dienen also eher als Schutz der Dickbeschichtung.
Kann ich also relativ dünne XPS Platten nehmen, oder macht es energetisch vielleicht soch Sinn ein paar Zentimeter dickere Platten zu nehmen?
ich brauch mal Rat zum Thema 'Verputzen einer Kelleraußenwand'.
Die Wand ist freigelegt und zu teilen ist der alte Putz runter (bis aufs Mauerwerk).
Jetzt empfiehlt mir jeder einen anderen Putz (ja auch Planer oder Architekt erzählen mir was unterschiedliches).
Der eine meint 'Sperrputz MG PIII'.
Andere meinen 'Zementputz' oder 'Kalk-Zementputz'.
Die Wand erhält nach dem Verputzen noch eine 2lagige Bitumendickbeschichtung und XPS Platten.
1. Was ist denn nun richtig?
Der Sperrputz ist deutlich teurer und angeblich durch die Bitumenschicht unnötig.
2. Der Keller dient nicht als Wohnraum.
Die XPS Platten dienen also eher als Schutz der Dickbeschichtung.
Kann ich also relativ dünne XPS Platten nehmen, oder macht es energetisch vielleicht soch Sinn ein paar Zentimeter dickere Platten zu nehmen?
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Grunderwerbsteuer: Sofort oder erst nach 4 Wochen-Frist zahlen?
Hallo,
wir haben vor 3 Wochen eine schlüsselfertige DHH vom Bauträger gekauft. Diese ist im Frühjahr 2014 bezugsfertig und gerade im Bau. Die Eigentumsüberschreibung findet also auch erst nach Fertigstellung statt.
Nun kam gestern vom Finanzamt die Zahlungsaufforderung für die Grunderwerbssteuer, immerhin knapp 20000 Euro zu zahlen binnen 4 Wochen. Da ich für das Geld gerade noch gute Zinsen bekomme und Vater Staat eh schon unverschämt zulangt beim Hauskauf, möchte ich möglichst spät zahlen.
- Ist es besser so spät wie möglich zu zahlen oder soll ich lieber gleich überweisen?
- Da wir eh erst nächstes Frühjar einziehen, dürfe die Verzögerung der Unbedenklichkeitsbescheinigung um 4 Wochen eigentlich nichts ausmachen, oder?
Was meint ihr?
wir haben vor 3 Wochen eine schlüsselfertige DHH vom Bauträger gekauft. Diese ist im Frühjahr 2014 bezugsfertig und gerade im Bau. Die Eigentumsüberschreibung findet also auch erst nach Fertigstellung statt.
Nun kam gestern vom Finanzamt die Zahlungsaufforderung für die Grunderwerbssteuer, immerhin knapp 20000 Euro zu zahlen binnen 4 Wochen. Da ich für das Geld gerade noch gute Zinsen bekomme und Vater Staat eh schon unverschämt zulangt beim Hauskauf, möchte ich möglichst spät zahlen.
- Ist es besser so spät wie möglich zu zahlen oder soll ich lieber gleich überweisen?
- Da wir eh erst nächstes Frühjar einziehen, dürfe die Verzögerung der Unbedenklichkeitsbescheinigung um 4 Wochen eigentlich nichts ausmachen, oder?
Was meint ihr?
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Sat Anlage - nur Arte HD und nichts Pro7, Sat 1 etc.
Hallo zusammen...
habs jetzt geschafft meine anlage aufs Dach zu bringen und auch alles anzuschließen und so weiter.
Suche ich nun mit meinen Satfinder den Astra 1H finde ich auch was. Bin der meinung ich hätte die Sat Anlage schon rehct genau ausgerichtet. Wenn ich nun eine Sendersuche mache kommen zwar 202 Sender...diese sind allerdings größtenteils verschlüsselt oder halt Sender wie Arte HD und BBC Arabic usw.
Was mach ich nun falsch? Muss man um die Anlage richtig auszurichten den richtigen Transponder wählen?
Wenn ja, welchen?
Irgendwelche Tips eurerseits?
Grüße
habs jetzt geschafft meine anlage aufs Dach zu bringen und auch alles anzuschließen und so weiter.
Suche ich nun mit meinen Satfinder den Astra 1H finde ich auch was. Bin der meinung ich hätte die Sat Anlage schon rehct genau ausgerichtet. Wenn ich nun eine Sendersuche mache kommen zwar 202 Sender...diese sind allerdings größtenteils verschlüsselt oder halt Sender wie Arte HD und BBC Arabic usw.
Was mach ich nun falsch? Muss man um die Anlage richtig auszurichten den richtigen Transponder wählen?
Wenn ja, welchen?
Irgendwelche Tips eurerseits?
Grüße
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Nasse Wände im Keller
Bei meinem 1.Post hatte ich mich anscheinend unglücklich ausgedrückt, deshalb jetzt nochmal:
Wir lassen zur Zeit ein EFH bauen. Unser Fliesenleger teilte uns mit, dass er im Keller zwar schon Bodenfliesen verlegen kann aber noch nicht verfugen kann weil laut des Bauträgers nasse Wände vorhanden sind. Wir wollen Mitte September einziehen.
Das Haus ist von außen noch nicht verputzt. Das Thema der nassen Wände kam schonmal vor etwa 2 Monaten auf und es wurde gesagt das würde wohl mit dem Starkregen verbunden sein den es kurz zuvor gab. Hätte das nicht schon längst trocknen müssen bei dem schönen Wetter in letzter Zeit? Oder kann das auch woanders her kommen? Sehen tut man im Keller nicht viel. Nur ein paar kleine feuchte Stellen relativ weit unten.
Der Bauträger kann uns jetzt natürlich viel erzählen. Ist sowas normal und trocknet es von alleine oder wie sollte man jetzt vorgehen?
Er teilte mir folgendes mit:
"...dass dies durch die starken Regenfälle mit Wind und Sturm entstanden ist
und da das Kellermauerwerk 36,5 ist und oberhalb 24. Deshalb drang das
Wasser ein und ist dann von oben bis zum Fußpunkt durchgelaufen.
Hierdurch hat sich auf der linken Seite des Hauses etwas Feuchtigkeit
im Randbereich des Estrichs angesammelt. Aus diesem Grund teilte ich
dem Fliesenleger mit, dass gefliest werden kann, aber ohne Sockelfliesen
und ohne verfugen, damit diese Restbaufeuchte verdampfen kann."
Er meint man müsse in den nächsten Tagen außerdem verstärkt heizen.
Klingt das plausibel?
Vielen Dank im voraus.
Wir lassen zur Zeit ein EFH bauen. Unser Fliesenleger teilte uns mit, dass er im Keller zwar schon Bodenfliesen verlegen kann aber noch nicht verfugen kann weil laut des Bauträgers nasse Wände vorhanden sind. Wir wollen Mitte September einziehen.
Das Haus ist von außen noch nicht verputzt. Das Thema der nassen Wände kam schonmal vor etwa 2 Monaten auf und es wurde gesagt das würde wohl mit dem Starkregen verbunden sein den es kurz zuvor gab. Hätte das nicht schon längst trocknen müssen bei dem schönen Wetter in letzter Zeit? Oder kann das auch woanders her kommen? Sehen tut man im Keller nicht viel. Nur ein paar kleine feuchte Stellen relativ weit unten.
Der Bauträger kann uns jetzt natürlich viel erzählen. Ist sowas normal und trocknet es von alleine oder wie sollte man jetzt vorgehen?
Er teilte mir folgendes mit:
"...dass dies durch die starken Regenfälle mit Wind und Sturm entstanden ist
und da das Kellermauerwerk 36,5 ist und oberhalb 24. Deshalb drang das
Wasser ein und ist dann von oben bis zum Fußpunkt durchgelaufen.
Hierdurch hat sich auf der linken Seite des Hauses etwas Feuchtigkeit
im Randbereich des Estrichs angesammelt. Aus diesem Grund teilte ich
dem Fliesenleger mit, dass gefliest werden kann, aber ohne Sockelfliesen
und ohne verfugen, damit diese Restbaufeuchte verdampfen kann."
Er meint man müsse in den nächsten Tagen außerdem verstärkt heizen.
Klingt das plausibel?
Vielen Dank im voraus.
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Neue (Buderus) Therme - Frage an die Profis!
Aloha alle zusammen.
Ganz zu Anfang: Ich bin Laie! Wenn ich Ausdrücke falsch benutze oder eine Beschreibung nicht so recht treffend ist, ist keine Absicht, sondern schlicht Unwissenheit ;)
Folgende IST-Situation:
Unser Reihenmittelhaus haben wir im August 2010 gekauft. Das Baujahr ist 1955/1957 mit diversen Modernisierungsmaßnahmen: Iso-Außenputz wurde Mitte der 90er gemacht und Iso-Fenster sind im gesamten Haus verbaut. Der Dachboden ist nicht isoliert und es gibt einen Vollkeller mit ziemlich alten Holztüren vorne und hinten. Die Kellerfenster sind alles Iso-Fenster. Das Haus besteht aus zwei Vollgeschossen mit insgesamt 140m² Wohnfläche und die Decke zum Dachboden ist eine gegossene Betondecke (kein Lehmschlag oder so).
Jetzt steht der Austausch unserer 1994er-Vaillant Therme an. Durch diverse andere Foren haben wir uns schon gelesen und tendieren zu einer Buderus GB172T 100 S, die wir im Laufe der Jahre unter Umständen Solarenergie nachrüsten möchten (eine Dachseite komplett in Südausrichtung). Folgende Maßnahmen werden wir in den nächsten 2 Kalenderjahren zusätzlich durchführen: Neue Türen im Keller einbauen und Dachboden isolieren / dämmen (Reihenfolge offen).
Wir haben einen Buderus-Fachbetrieb in Sichtweite unseres Hauses und haben dort ein Angebot eingeholt und auch noch von zwei anderen Buderus-Fachbetrieben, sowie einem Internetanbieter.
In allen Angeboten wird das selbe Modell (GB172T) angeboten. Die Heizleitung (?) beträgt bei diesem Gerät 20kW und es ist ein 100 Liter Speicher zusätzlich mit dabei. Die Dienstleistungen sind auch alle aufgeführt und alle "Installationsmaterialien" stehen auch mit drauf.
Die Angebot unterscheiden sich preislich nicht besonders voneinander, wir tendieren jedoch zu unserem lokal ansässigen Betrieb in Sichtweite ;)
Jetzt folgende Gretchenfragen:
- ist die Anlage für unser Haus ausreichend (2-jähriges Kind "vorhanden" -> Heizleistung im Winter im Kinderzimmer "etwas" höher)?
- wir besitzen 2 Vollbäder (OG und EG), welche zeitweilig betrieben werden (müssen)?
- was bedeutet "automatische Taktung" und "Taktsperre von 10 Minuten"?
- was ist ein "hydraulischer Abgleich"?
- was ist eine "Modulation" der Therme und was müssen wir beachten?
- ist das angebotene Bedienmodul "RC300" einfach zu bedienen?
Noch weitere Informationen zum Haus: Insgesamt gibt es 8 Zimmer mit 9 Heizkörpern (Bäder mitgerechnet). Die jetzige Therme steht im "großen" Bad im OG. Das ist auch unser favorisierter Aufstellungsort für das neue Gerät. Spricht was dagegen?
Wir haben an jedem Heizkörper ein programmierbares Honeywell-Thermostat installiert, bei denen Heiz- und Ruhezeiten einprogrammiert sind. Im Übrigen sind wir 2 Wochen im November / Dezember "immer" verreist. Die Buderus bietet ein "Urlaubsprogramm". Muss / soll hier etwas berücksichtigt werden?
In einem anderen Forum habe ich etwas über "zu groß dimensioniert" und "bei der Größe ist das Ding ja nur am Takten" und so weiter gelesen. Was hat es mit diesen Aussagen auf sich?
Oh je... ich komme mir so dumm vor :(
Für die Zeit zur Beantwortung meiner Fragen schon mal vielen, vielen Dank im Voraus und nicht vergessen: Ich bin Laie =)
Viele Grüße und schönes Wochenende,
TauSigma
Ganz zu Anfang: Ich bin Laie! Wenn ich Ausdrücke falsch benutze oder eine Beschreibung nicht so recht treffend ist, ist keine Absicht, sondern schlicht Unwissenheit ;)
Folgende IST-Situation:
Unser Reihenmittelhaus haben wir im August 2010 gekauft. Das Baujahr ist 1955/1957 mit diversen Modernisierungsmaßnahmen: Iso-Außenputz wurde Mitte der 90er gemacht und Iso-Fenster sind im gesamten Haus verbaut. Der Dachboden ist nicht isoliert und es gibt einen Vollkeller mit ziemlich alten Holztüren vorne und hinten. Die Kellerfenster sind alles Iso-Fenster. Das Haus besteht aus zwei Vollgeschossen mit insgesamt 140m² Wohnfläche und die Decke zum Dachboden ist eine gegossene Betondecke (kein Lehmschlag oder so).
Jetzt steht der Austausch unserer 1994er-Vaillant Therme an. Durch diverse andere Foren haben wir uns schon gelesen und tendieren zu einer Buderus GB172T 100 S, die wir im Laufe der Jahre unter Umständen Solarenergie nachrüsten möchten (eine Dachseite komplett in Südausrichtung). Folgende Maßnahmen werden wir in den nächsten 2 Kalenderjahren zusätzlich durchführen: Neue Türen im Keller einbauen und Dachboden isolieren / dämmen (Reihenfolge offen).
Wir haben einen Buderus-Fachbetrieb in Sichtweite unseres Hauses und haben dort ein Angebot eingeholt und auch noch von zwei anderen Buderus-Fachbetrieben, sowie einem Internetanbieter.
In allen Angeboten wird das selbe Modell (GB172T) angeboten. Die Heizleitung (?) beträgt bei diesem Gerät 20kW und es ist ein 100 Liter Speicher zusätzlich mit dabei. Die Dienstleistungen sind auch alle aufgeführt und alle "Installationsmaterialien" stehen auch mit drauf.
Die Angebot unterscheiden sich preislich nicht besonders voneinander, wir tendieren jedoch zu unserem lokal ansässigen Betrieb in Sichtweite ;)
Jetzt folgende Gretchenfragen:
- ist die Anlage für unser Haus ausreichend (2-jähriges Kind "vorhanden" -> Heizleistung im Winter im Kinderzimmer "etwas" höher)?
- wir besitzen 2 Vollbäder (OG und EG), welche zeitweilig betrieben werden (müssen)?
- was bedeutet "automatische Taktung" und "Taktsperre von 10 Minuten"?
- was ist ein "hydraulischer Abgleich"?
- was ist eine "Modulation" der Therme und was müssen wir beachten?
- ist das angebotene Bedienmodul "RC300" einfach zu bedienen?
Noch weitere Informationen zum Haus: Insgesamt gibt es 8 Zimmer mit 9 Heizkörpern (Bäder mitgerechnet). Die jetzige Therme steht im "großen" Bad im OG. Das ist auch unser favorisierter Aufstellungsort für das neue Gerät. Spricht was dagegen?
Wir haben an jedem Heizkörper ein programmierbares Honeywell-Thermostat installiert, bei denen Heiz- und Ruhezeiten einprogrammiert sind. Im Übrigen sind wir 2 Wochen im November / Dezember "immer" verreist. Die Buderus bietet ein "Urlaubsprogramm". Muss / soll hier etwas berücksichtigt werden?
In einem anderen Forum habe ich etwas über "zu groß dimensioniert" und "bei der Größe ist das Ding ja nur am Takten" und so weiter gelesen. Was hat es mit diesen Aussagen auf sich?
Oh je... ich komme mir so dumm vor :(
Für die Zeit zur Beantwortung meiner Fragen schon mal vielen, vielen Dank im Voraus und nicht vergessen: Ich bin Laie =)
Viele Grüße und schönes Wochenende,
TauSigma
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Überspannungsschaden an Gastherme
Hallo,
meine Gasbrennwerttherme wurde bei einem Gewitter durch Überspannung beschädigt und funktioniert jetzt nicht mehr.
Die Überspannung muss wohl durch den Außensensor zur Gastherme weitergeleitet worden sein denn sonst gibt es keine weiteren Schäden im Haus.
Gibt es eine Möglichkeit solche Schäden zu vermeiden ? (Schutz des Außensensors?)
Oder wurde etwas beim Einbau falsch gemacht?
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen.
Danke
meine Gasbrennwerttherme wurde bei einem Gewitter durch Überspannung beschädigt und funktioniert jetzt nicht mehr.
Die Überspannung muss wohl durch den Außensensor zur Gastherme weitergeleitet worden sein denn sonst gibt es keine weiteren Schäden im Haus.
Gibt es eine Möglichkeit solche Schäden zu vermeiden ? (Schutz des Außensensors?)
Oder wurde etwas beim Einbau falsch gemacht?
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen.
Danke
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25% Abweichung von Kostenschätzung
Moin zusammen,
wir haben jetzt eine Rechnung für unseren Kanalanschluss bekommen. Hierfür hatten wir zunächst nur eine Kostenschätzung vom Tiefbauer über 4750,- Euro erhalten und eine Abrechnung nach Aufwand vereinbart. Nun halten wir grade unsere Rechnung über 6000,- Euro in der Hand. Auf Nachfrage, warum wir nicht während der Arbeiten oder zumindest vor Rechnungsstellung mal darüber informiert wurden sind, sagte er, er hätte anderes zu tun als den Leuten hinterherzulaufen. Dazu ist noch zu sagen, dass uns im Vorfeld von ihm gesagt wurde, dass wir in den meisten Fällen mit einer Abrechnung nach Aufwand besser fahren werden, da er bei seiner Kostenschätzung immer vom schlechtesten Fall ausgehen müsse. Insgesamt war er extrem unfreundlich und abweisend, was mich jetzt noch mehr verärgert hat, da ich nun wirklich nicht polternd in die Tür gefallen bin.
Ich bin mir ja nicht sicher wie das in diesem Bereich läuft. Schließlich ist ja ein Loch in der Strasse und da kann man ja auch nicht mittendrin aufhören. Aber ich erwarte einfach wenigstens vor der Rechnung mal ein klärendes Gespräch, welches vom Unternehmer angeregt wird. Zudem kenne ich es auch so, dass man bei Überschreitungen zur Kostenschätzung in dieser Höhe eigentlich als Unternehmer auch den Auftraggeber darüber informieren muss. Wie verhält sich das in so einem Fall?
pantau
wir haben jetzt eine Rechnung für unseren Kanalanschluss bekommen. Hierfür hatten wir zunächst nur eine Kostenschätzung vom Tiefbauer über 4750,- Euro erhalten und eine Abrechnung nach Aufwand vereinbart. Nun halten wir grade unsere Rechnung über 6000,- Euro in der Hand. Auf Nachfrage, warum wir nicht während der Arbeiten oder zumindest vor Rechnungsstellung mal darüber informiert wurden sind, sagte er, er hätte anderes zu tun als den Leuten hinterherzulaufen. Dazu ist noch zu sagen, dass uns im Vorfeld von ihm gesagt wurde, dass wir in den meisten Fällen mit einer Abrechnung nach Aufwand besser fahren werden, da er bei seiner Kostenschätzung immer vom schlechtesten Fall ausgehen müsse. Insgesamt war er extrem unfreundlich und abweisend, was mich jetzt noch mehr verärgert hat, da ich nun wirklich nicht polternd in die Tür gefallen bin.
Ich bin mir ja nicht sicher wie das in diesem Bereich läuft. Schließlich ist ja ein Loch in der Strasse und da kann man ja auch nicht mittendrin aufhören. Aber ich erwarte einfach wenigstens vor der Rechnung mal ein klärendes Gespräch, welches vom Unternehmer angeregt wird. Zudem kenne ich es auch so, dass man bei Überschreitungen zur Kostenschätzung in dieser Höhe eigentlich als Unternehmer auch den Auftraggeber darüber informieren muss. Wie verhält sich das in so einem Fall?
pantau
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