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Winddichter Anschluss Fenster in Koppelelementen??

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Hallo,
bei uns hat der Blower-Door-Test ergeben, dass es durch die Fenster zieht. (Neubau, ein Jahr alt). Nicht die Fenster sind das Problem, sondern zwischen zwei Fenstern sind sogenannte Koppelelemente, die allerdings nur bis kurz oberhalb der Außen-Fensterbank reichen. Im Bereich der Außenfensterbank kann die Luft also nach innen durchströmen... Die Löcher sind zum Teil so groß, dass man durch"sehen"kann, zumindest den Lichteinfall von außen.
Meine Frage lautet: Wie funktioniert hier eigentlich die Abdichtung, wenn man es richtig macht? Was können wir jetzt vom Handwerker noch für eine Lösung zur Behebung der Mängel verlangen? Ist es ausreichend, von innen die Fugen mit Silikon (oder mit was besserem?) zuzuschmieren?
Zur Verdeutlichung ein paar Fotos:
Die Kopplungselemente im Schnitt:
DSC_3971_lil.jpg
Die Fenster von innen. Der Stoß liegt hinter den statisch erforderlichen Stahlstützen (rot).
DSC_3947_lil.jpg
Blick auf den Spalt von innen. Von außen fällt Licht ein, so dass man von innen das Fensterprofil sehen kann.
DSC_3953_lil.jpg
Blick von außen auf die Außenfensterbank und das untere Ende der Kopplungselemente. Zwischen Fensterbank und Kopplungselement zieht es rein/raus. Wie gehört diese Lücke vermieden/ verschlossen?
DSC_3965_lil.jpg

Vielen Dank für Eure Hinweise.
Gruß Rainer
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Anbau an Einfamilienhaus

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Hallo zusammen,

wir sind am Überlegen, ob wir an unser EFH aus 1917 einen Anbau erstellen. Es soll eine Art "Schuhschachtel" werden, also 1 stöckig, ca. 50-60qm, ebenerdig ohne Keller.
Meine Fragen an dir Erfahrenen wären daher, ob uns jemand sagen kann, mit welchen Kosten wir in etwa rechnen müssten für Architekt, Bauantrag, Fundament, Mauerwerk, etc. Klar, dass man für Innenausbau, Anzahl der Fenster etc. das nicht so pauschalisieren kann, aber für die anderen Sachen gibts hoffentlich welche, die das in etwa abschätzen können. Danke schonmal :-)

Neubau streichen

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Hallo, ich möchte die Wände und Decken in meinem Neubau streichen. Der Untergrund ist ein Gipsputz. Streichen möchte ich mit einer Dispersionssilikatfarbe. Muss ich die Wände vorher grundieren, oder reicht die Dispersionssilikatfarbe? Wenn grundieren, dann womit?

Ziegelwand: Fugen mit Lehm oder Kalkmörtel füllen

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Hallo zusammen,

auf den Bildern sieht man eine Innenwand aus Ziegelsteinen (Keller, Haus 1906). Ich habe die Fugen von altem losen Material befreit und dabei sind Tiefen von 5 bis 50 mm entstanden. Diese muss ich nun füllen.

- ich weiß nicht, was das alte Material ist: alter braungewordener Kalkmörtel oder Lehm?
- sollte ich nun bei dem gleichen Fugenmaterial bleiben?
- ich würde gerne Lehm verwenden, aber ist die Mauer dann überhaupt stabil?


Viele Grüße
Pauline
K800_IMG_7872.jpgK800_IMG_7868.JPG
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Sat-Anlage beim Neubau vermurkst - kann man da noch was machen?

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Hallo,

ich baue immer noch an meinem Holzhaus. Inzwischen wurde die Satelliten-Anlage vom Elektriker verbaut. Ich habe einen Twin-Reciever (ist ja heute fast schon Standard), d.h., ich möchte diesen auch entsprechend nutzen (Aufnehmen und gleichzeit einen anderen Sender sehen).

Nun teilte mir der Elektriker mit, dass er nur ein Kabel gezogen hat und ich den Twin nicht nutzen kann. Wir hätten das nicht gesagt (stimmt) und er hätte vergessen zu fragen. Also Pech gehabt - ich ärgere mich riesig. Er meint, da könne man auch nichts mehr ändern, da ein weiteres Kabel gezogen werden müsste - und das ginge nicht mehr, Wände sind bereits geschlossen und verspachtelt (Holzständerhaus). Stimmt das? Gibt es keine Alternativen?

Arno

Altbausanierung 70er Jahre wo lauert Asbest?

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Hallo erstmal an alle,

ich weiss nicht ob ich mit meinem Thema hier richtig bin, aber ich versuche es trotzdem mal.

Ich bereite mich Momentan darauf vor, dass EF-Haus meiner Großeltern zu beziehen
und dort nach und nach Sanierungsarbeiten durchzuführen.

Zum Haus selbst, es wurde in den 70er Jahren gebaut (genaues Jahr müsste ich nachschauen)
und ist KEIN Fertighaus. Es wurde soweit ich weiss aus Ytong Steinen gemauert. Das Dach
ist komplett gedämmt (Glaswolle mit Alufolie so wie ich das gesehen habe).
Der Innenausbau ist eigentlich ziemlich hochwertig, da mein Opa Schreiner war
gibt es fast überall Parkett und viele Holzelemente. Hier würden wir nicht viel ändern, den Boden
vielleicht mal abschleifen falls nötig, oder Elemente aufhellen.
Das Bad ist erstmal so in Ordnung, es müsste vielleicht mal modernere Fliesen bekommen, dass
kann aber noch warten. Ich denke es sind auch nicht mehr die Original Fliesen, sondern es wurde
schon einmal modernisiert.

Die Aussenwände sind außerdem von innen so wie es aussieht mit Platten verschalt und dann tapeziert,
ich habe noch nicht überprüft woraus die Platten sind aber ich würde mal auf Spanplatten tippen, oder was
wäre zu dieser Zeit dafür noch in Frage gekommen?
Die Tapete müsste natürlich erneuert oder gestrichen werden ;).
Bezüglich der Heizung gibt es einen großen Kamin, der mehrere Zimmer beheizen kann und
leider eine Nachtspeicherheizung die wir ggf ersetzen wollen, wobei wir hier noch nicht wissen
welche Art von Heizung wir nehmen würden.

Jetzt habe ich in den letzten Tagen vermehrt gelesen, dass gerade in den 60ern und 70ern viel mit
Asbest verbaut wurde. Jetzt meine Frage, worauf muss ich am besten achten?
In der Küche gibt es einen PVC Boden (keine Platten sondern Bahnen), der soweit ich weiss keine Oberflächenstruktur hat (werde ich nochmal nachschauen),
sondern einfach bedruckt ist, wobei hier natürlich die Frage ist: Wann wurde der überhaupt verlegt, und was ist drunter falls es nachträglich gemacht wurde?
Wo könnte in so einem Haus noch Asbest vorkommen? Oder ist Asbest vornehmlich ein Problem in
Fertigbauhäusern aus dieser Zeit?

Die Fassade sieht noch top aus und ist mit einem Rauputz versehen.
Wie steht es hier mit möglicher Asbestbelastung?

An den Fensterleibungen in der Küche habe ich ausserdem Platten unter der Tapete gesehen, sollte ich bei denen auch
vorsichtig sein?

An wen könnte man sich bei so etwas wenden? Ich bin im LK Kulmbach und habe schonmal ein bisschen gesucht aber
keinen Spezialisten für das Thema gefunden.

Mfg

Benjamin

Kosten für Rodung/Aushub ?

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Hallo,

nun geht es los!
Ich habe einen Kostenvoranschlag bekommen:
Leistungsbeschreibung

Rückbau der Zaunanlage Straßenseitig

Beräumung des ca. 440m² großen Grundstückes von sämtlichen Bewuchs und Haufwerk wie Hecken, Sträucher , Gartenabfällen und Bäumen incl. Rodung der
Wurzeln/ Stubben(außer der Hecke am Zaun)

Beräumung von Müll und frei herum liegenden Schutt auf dem Grundstück

Maschineller Abbruch von Asphaltrestflächen und Beräumung von lagernden Asphaltbruch bis 13 m³ im vorderen Grundstücksbereich zusätzl. evtl. nicht sichtbare Asphaltflächen 47,€/m³)
Beladung, Abtransport und ordnungsgemäße Entsorgung des gesamten Materials Preisangebot: 6.890,00€ zuzügl. 19 % MwS Maschineller Aushub einer Baugrube nach Anforderung des AG
(ca. 250-300m³
)

Beladung, Abtransport und
ordnungsgemäße
Entsorgung des
ges. Aushubm
aterials
Preisangebot:
19,95
€
/ cbm
zuzügl
.
19 % MwSt.

Ist dieses Angebot realistisch ?
Können Eigenleistungen erbracht werden ? Wenn ja, hat jemand Erfahrungen oder Tips ?
Gruß
t.

Deckenabhängung mit minimalem Höhenverlust

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Hallo,

ich bin neu hier, habe aber schon einiges im Forum gelesen.

Wir bauen momentan ein Einfamilienhaus um; nun habe ich eine Frage bezüglich Deckenabhängung. Im ehemaligen Keller befinden sich eine Hohlsteindecke und die Räume sollen später als Wohnräume genutzt werden. Natürlich ist die Decke im Keller leider recht niedrig. Der erste Verputzer wollte sie einfach mit verputzen, der zweite sagte, er könne sie nicht verputzen, da vermutlich auf lange Sicht Schwingungen und Risse entstehen werden und man die Decke abhängen solle. Nun ist die Frage, welche Möglichkeiten es für eine möglichst minimale Abhängtiefe gibt. Könnte man an der Decke die Platten direkt ankleben oder gibt es sonst eine Möglichkeit (flache Schienen) mit geringerer Höhe als z.B. CD Profile mit Direktabhängern. Es handelt sich um 2 Räume á ca. 15 qm und zwei Abstellräume mit zusammen ca. 5 qm.

Da man von unterschiedlichen Handwerkern unterschiedliche Vorschläge erhält (s. Verputzer) und leider nicht immer eine geeignete Möglichkeit vorgeschlagen bekommt (s. Verputzer, wobei ich immer noch nicht weiß, welcher Recht hatte), wollte ich mich erkundigen, welche Alternativen einer Deckenabhängung mit minimalem Höhenverlust hierfür bestehen.

Danke und Viele Grüße

Boden eines Hallenanbau`s

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Hallo zusammen,

ich möchte an meine bestehende Lagerhalle noch eine kleinere Halle ( ca. 6,00 m x 12,00 m ) anbauen. Der Anbau soll in Holzrahmenbau erfolgen, das ganze ist unbeheizt und dient als Unterstand für einen Kran. Das einzige wo ich mir noch unsicher bin, ist die Wahl des Bodens. In der bestehenden Lagerhalle BJ. 1967 ist die Bodenplatte gleichzeitig der fertige Fußboden ( ist ok, ein Bodenablauf ist hier vorhanden, ansonsten keine Versieglung oder ähnliches ). Bei dem neuen Boden müsste dann ja eine Versieglung gemacht werden, wenn er auch in Beton analog zum Bestand ausgeführt werden soll ?
Von der Optik würde mir ein Pflaster besser gefallen, da die Halle von 2 Seiten befahren werden soll ( 2 Sektionaltore ) und das Pflaster vor der Halle dann durchgelegt werden kann. Gibt es einen Nachteil wenn man den Boden mit Pflaster ausführen lässt?



Danke schon mal für die Antworten :28:

Wegerechte etc. auch ohne Eintragung im Grundbuch wirksam??

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Gerade hat mir ein Arbeitskollege einen Fall geschildert, der mir nicht koscher vorkam.

Er hat ein Haus gekauft, der Grundstück war frei von Baulasten, Wegerechten, etc. im Grundbuch.

Dann war da eine Straßenlaterne auf seinem Grundstück, die war ihm im weg beim Bau seines Tores. Die sollte versetzt werden.

Er ging zum Bauamt und die haben ein altes Dokument aus dem Keller gekramt, mit dem der Vorbesitzer verpflichtet wurde entsprechende Lasten ins Grundbuch einzutragen. Dies wurde aber NICHT gemacht.

Ihm wurde gesagt er hat da jetzt Pech gehabt, er können höchstens zivilrechtlich gegen den Vorbesitzer vorgehen. Er hat dann die Versetzung teilweise bezahlt (700€).

Der Käse ist gegessen, aber es interessiert mich, ob eine vertragliche Regelung mit dem Vorbesitzer auf den neuen übergeht. Eigentlich doch nicht, oder?


Ich hätte jetzt erstmal gesagt, mein Grundstück, keine Eintragung im Grundbuch:
Die Laterne gehört dem Grundstückseigentümer, so wie alles andere was "fest mit dem Grundstück verbunden" ist. Den Störer dazu auffordern die Laterne abzubauen. Fertig.

Fenster im EG feststehend?

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Hallo!

Folgende Idee:

Fenster im EG nicht wie üblich als Dreh-Kipp ausführen sondern ganz ohne die Möglichkeit diese zu öffnen.
Denn mit KWL entfällt der Bedarf diese zu öffnen. Und putzen kann man die auch von außen.

Ausnahmen: Terassentür und Fenster die man von außen nicht gut erreicht, z.B. über Kellerabgang oder Lichthof.

Vorteile:
- Spart Geld
- Besserer Einbruchsschutz
- Fensterkontakt überflüssig
- kann man nicht vergessen zu schließen

Meinungen?
(KWL-Gegner und sonstige Esotheriker brauchen nicht zu antworten, ich WILL den Komfort einer KWL).

Badewanne vs. Dusche - was denkt Ihr?

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Hallo zusammen!

Ich lese hier nun schon einige Zeit lang mit und bräuchte nun auch einmal euren Rat.

Vor kurzem haben wir das Haus in dem wir leben geerbt. Nun wollen wir die zweite Wohnung modernisieren um diese dann zu vermieten.

Im Moment geht es um die Sanierung des Badezimmers im Speziellen. Wir sind uns uneinig darüber, ob es sinnvoller ist eine Badewanne einzubauen, oder doch nur eine Dusche? Die Wohnung ist mit zwei Kinderzimmer ausgestattet also doch eher für eine kleine Familie gedacht. Ist da eine Badewanne von Vorteil?

Des Weiteren überlegen wir, die Badewanne bzw/oder Dusche online zu bestellen, da wir diese selbst einbauen wollen. Würdet Ihr das machen? Habt ihr vielleicht sogar Shops parat die ihr empfehlen könnt?

Bin gespannt auf eure Antworten und bedanke mich schon vielmals.

Grüße Markus

Mittelpfette Feucht/Nass durch Zwischenwand (RMH Neubau) - Normal/Auswirkungen?

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Hallo Forum,

hab wieder mal eine Frage an die Experten.

Im Spitzboden (Kaltdach) hab ich an den Mittelpfetten an den Auflagern Feuchtigkeit/Nässe. Diese Nässe resultiert wohl aus dem Abdampfen der "Restbaufeuchte" aus den Gebäudetrennfuge zwischen den Häusern. In der Bauphase waren die Mineralfaserplatten (Schallschutzmatten) zwischen den Häusen ab und an durch Regen Nass geworden. Jetzt wird im KG/OG/DG geheizt und die Feuchte findet nun den Weg in der Zwischenwand in den Spitzbodenbereich und strömt unter anderem an den Mittelpfetten heraus.

Hat dies irgendwelche Auswirkungen, mein Spitzboden ist gut durchlüftet, die Balken trocknen auch mal mehr oder weniger fast wieder ab.

Danke für die Antworten
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Was denkt ihr von unseren Haus Entwurf?

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Hi,

ich wollte euch mal unseren "groben" Hausentwurf zeigen und fragen, was ihr davon haltet, oder ob euch sofort etwas ins Auge springt, was ihr "schlecht" findet oder so nicht realisierbar ist..

Grob die Eckdaten:
Grundstück 680qm
Ende einer Stichstrasse
Leichte Hanglage. Auf dem ganzen Grundstückslänge (30m) ca. 3m. Auf 10m (ca. Hauslänge) 1,5m

(Auf unseren Plan ist die Terrasse im Süden.)

Im Anhang: Die ersten Bilder habe ich nur Skizzenhaft in Sketch Up gezeichnet, um es ein wenig für mich zu veranschaulichen und zu "optimieren", wie uns was gefällt....
Die letzten Blätter im Anhang ist ein Vorentwurf vom Haus (Hier war die Garage auch noch neben der Nachbargarage geplant und nicht am Haus)

Kurz zu unseren Überlegungen:
- Split Level, da wir ca. 1.5m Höhenunterschied haben und uns nicht eingraben wollen, um hinten in den Garten raus zu können.
- Eingang ohne Stufen möglich, bspw. zur Küche, in der die meisten Einkäufe rein müssen
- Die Garage habe ich in eine offene Garage versetzt ans Haus geplant und kann dann auch als Balkon genutzt werden. Auch der Weg wäre nicht so weit, als wenn die Garage neben der Nachbarsgarage steht.
- Dachform: versetztes Pultdach, ergibt sich aus Split Level und man kann ggf. noch eine Solaranlage darauf machen.

Nachteil an dieser Split Level-Variante, was uns einfällt:
Küche und Esszimmer durch Stufen getrennt (evtl. wird ein kleiner Essensplatz in der Küche geplant)
Bad vom Wohnzimmer nur über Treppen erreichbar.



Wäre toll, wenn ihr ein paar Meinung schreiben könntet...

Gruß Michael
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Raumhöhe Aufenthaltsraum bei Gebäuden der Klasse I

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Hallo zusammen,

mir wurde immer wieder gesagt das Aufenthaltsräume mindestens 2,4m Raumhöhe haben müssen (Sachsen-Anhalt).

Nun steht in der Landesbauordnung das dies nicht für Gebäuden in den Klassen I und II gilt.

Wenn ich nun davon ausgehe das das typische Einfamilienhaus in die Klasse I oder II fällt - wie hoch müssen denn dann die Aufenthaltsräume dort sein?

Oder versteh ich hier was falsch?

Alte Handwerkskunst.Das waren noch Zeiten.

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Ich habe da was schönes gefunden.

Wer kann das heute noch von den Zimmerleuten ?
Per Hand aus einem Stamm einen Balken zu machen.

Gruß Helge 2

PS.Bild kommt gleich

Frage zur Beleuchtung

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Hallo

Ich muss 8 Aussenlampen über Bewegungsmelder schalten, das ist ja kein Problem. Nun will der Besitzer die Lampen zusätzlich noch über 2 Taster schalten.

Die Zuleitungen von den Lampen und tastern kommen in der Verteilung an.

Als Bewegungsmelder nutzen wir die gira tectiv 220 bewegungsmelder.

Wie kann man das am besten realisieren?



Gruss Micha

Loch in Rahmen Terrassentür nicht bohrbar

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Hallo Zusammen,

ich habe ein Haus gekauft und gestern versucht, eine Terrassentürsicherung zu montieren. Leider scheitere ich bei dem Versuch in den Kunststoffrahmen zu bohren. Selbst mit dem Versuch mit einem 2,5er Stahlbohrer vorzubohren bin ich gescheitert. Komme nur minimal in den Rahmen. Schrauben scheinen nicht im Weg zu sein. Bin etwas ratlos und kann mir auch nicht wirklich vorstellen was für ein Material da verwendet wurde. Kennt jemand von Euch das Problem und hat ggfs eine Lösungshilfe?

Vielen Dank vorab!

Beste Grüße!

aufsteigende Feuchte + feuchte Källerwände -> Horizontalsperre?

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Hallo,
brauche ein bisschen Hilfe, bevor ich den Sachverständigen für eine genaue Meinung rufe. Vielleicht kann mir der ein oder andere schon einige Hinweise geben.
Kommen wir nun zum interessanten und wichtigen. Wir haben ein Haus Baujahr 1929, welches wohl spätestens in den 60er um einen Anbau erweitert und umgebaut wurde. Dadurch ist das Haus teilweise unterkellert. Nun haben wir zwei Themen, die uns etwas auf der Seele brennen.

1. Im Anbau an einer Stelle (Ecke unten) Feuchtigkeit die aufsteigend ist.
2. Der Keller ist baubedingt (damals wollte man ja keinen trockenen Keller) feucht. Die Außenwänd (ca. 60cm), sowie auch die Innenwände. Der Putz bröckelt nun an vielen Stellen ab.

Nun haben wir zu diesen beiden Themen verschiedene Fachleute bei uns gehabt, die teilweise unterschiedlich beurteilen. Nun die groben Abrisse der unterschiedlichen Fachleute:

a) Zu Fall 1. von außen aufgraben und schauen woran es liegt und dann handeln
b) Zu Fall 1: Horizontalsperre mit einem Polyurethan-Kunstharz welches wohl mit einer Verpresstechnik eingeführt wird. Zu Fall 2 soll man erst einmal nichts machen, da die Feuchtigkeit nicht im Wohnraum ist. Man sollte aber dennoch über kurz oder lang die Kellerwände vom alten Putz befreien und dann ggf. einen Sanierputz auftragen. Gutes Lüften sollte gemacht werden und dann eigentlich keine/kaum Schwierigkeiten bringen. Durch einen Brunnen können man den Grundwasserspiegel künstlich senken und dadurch die Belastung auf den Keller reduzieren. Garantie 10 Jahre
c) Horizontalsperre in Fall 1 (Boden nah) und Fall 2 (Oberhalb Erdreich) mit Silikonharz, welches wohl einfach in die Wand läuft. Weitere Möglichkeiten der Kellertrockenlegung wären dann das Verputzen, was man kann, aber nicht zwingend muss. Garantie 20 Jahre
d) Ebenfalls Horizontalsperren wie von Fachmann c), jedoch mit einer Art Injektionscreme, die mit gleichmäßigen Druck eingeführt wird. Ein Ausgraben wird eher nicht empfohlen, da die Ungewissheit und Gefahr der Instabilität zu groß wäre. Wenn man den Keller aber komplett trocken haben möchte, sollte man auch von außen dran. Im zweiten Schritt könnte man dann ebenfalls die Wände mit entsprechenden Materialien behandeln. Er ist der Meinung, das ein Verpressen der Wand nichts bringt und das Wasser sich den Weg sucht. Garantie 10 Jahre

Gravierend ist der Fall 1, den wir definitv angehen wollen und müssen, da es "Wohnraum" (Hauswirtschaftsraum) betrifft. Bei dem Keller sind wir eher der Meinung, dass eine Horizontalsperre die Sicherheit gegen aufsteigende Feuchtigkeit gibt, aber da aktuell nichts auffällig ist und das Haus nun auch schon seine über 80 Jahre auf dem Buckel hat, dürfte da doch auch in den nächsten Jahren nichts zu befürchten sein oder?

Diese Fragen stellen sich uns:
- Brauchen wir uns vor feuchten Wänden im Wohnraum fürchten?
- Welchem Fachmann darf man denn nun Glauben schenken?
- Sind diese Arten der Horizontalsperren bekannt? Wie sinnvoll sind diese? Funktionieren die überhaupt bei jedem Stein?
- Ist die Aussage von Fachmann d) richtig, dass ein Verpressen der Wand nichts langfristiges bringen wird?
- Ist Feuchtigkeit für den Stein und Fugen (Mörtel) schädlich?
- Fall1 lieber erst ausbuddeln und dann je nach Fehlerbild handeln oder Horizontalsperre setzen und Problem ebenfalls von außen begutachten/beheben?
- Ist vielleicht schon eine Horizontalsperre gesetzt? Wurde damals soetwas gesetzt?
- Ist es energetisch sinnvoll den Keller gut zu lüften bzw. ständig für Zugluft zu sorgen (außer draußen ist es warm)?

Ich hoffe, dass alles soweit verständlich ist und wenigstens teilweise unsere Fragen beantwortet werden können. Schon jetzt vielen Dank für die Hilfe!

Wasserflecken an Decke (Rohbau)

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Hallo zusammen!

Ich habe folgendes Anliegen: An der bereits verputzten Decke unseres Rohbaus haben sich mehrere Flecken infolge Wassereintritts gebildet (s. Foto). Der Bauleiter gab mir dazu folgende Auskunft:

"Das sind Wasserflecken, wegen starken Regen über drei Tage am Stück. Aus der Betondecke ist Wasser ausgetreten, da oberhalb Ihrer Wohnung Schlagregen gegen die Backsteinfassade geregnet hat. Der Backstein hat das Regenwasser abgegeben und somit stand Wasser auf der Zimmerdecke über Ihrer Wohnung.
Das Wasser stand also eigentlich auf dem Betonboden über Ihnen, ist dann aber durch die Haarrisse im Beton (Betonschwundrisse genannt) durch die Adhäsionskräfte und der Schwerkraft durch die Betondecke
gegen Ihren Innenputz an der Decke vorgedrungen.
Es kommt schon längere Zeit kein Wasser mehr nach, da die Fassade nunmehr dicht genug ist (auch noch unfertiger Zustand). Die Flecken werden wir völlig entfernen."

Kann ich mich nun tatsächlich zurücklehnen oder muss ich befürchten, dass nun das Risiko für Schimmelbildung erhöht ist?

Vielen Dank im Voraus!
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