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Channel: Bauexpertenforum
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Meinung Ansicht west

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Hallo zusammen,

mich würde eure Meinung zu meiner Ansicht west interessieren, geht, geht nicht, sch..., ok.
da von mir als Laien entworfen, bin ich nicht sicher , ob es umsetzbar ist und nicht gegen Grundprinzipien verstösst.

Grüße
Christian
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Abstand Kran zu Baugrube

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Hallo zusammen,

nebenan wird momentan ein Mehrfamilienhaus gebaut.

Nachdem von dort ein Großteil der Folie im Sturm weggeflogen ist, habe ich mich gefragt, ob uns als nächstes der Baukran im Dachfenster besucht. :) Aber mal im Ernst: Wieviel Abstand zwischen Baukran und Baugrube ist grundsätzlich vorgesehen? Muss ich mir hier Sorgen machen, oder sollte das halten?
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Worauf ist das Boden im Haus BJ 1956?

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Hallo,

Haus BJ 1956.
Was ist für Baustoff vom Boden und was für gelbige Schicht oben?

Danke im Voraus!
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Belastbarkeit der Träger Kaiserdecke Hohlsteindecke KT700 KT708

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Hallo,

ich suche die Belastungswerte der Träger einer Hohlsteindecke Kaiser. Die Träger haben die Bezeichnung KT 700 oder KT 708.

Wir bauen ein Haus von 1968 um. Laut Bauordner wurden eine Kaiser Decke KT 700 geliefert.

Wir möchten einen Raum im EG vergrößern, der durch eine 11 er Wand (Bims) (Länge 4,30 m) abgetrennt ist. Im OG befindet sich an der selben Stelle auch eine 11er Trennwand (Länge ebenfalls 4,30 m). Die Trennwand im OG steht genau auf einem Träger der Kaiserdecke. Die untere Wand genau unter diesem Träger. Laut Statikberechnung trägt die gesamte Decke 150 kg / m2.

Da die Wand aber genau auf dem Träger steht, frage ich mich, ob ich die Wand im EG einfach entfernen kann?. Nützlich wären da die Belastungswerte für die einzelnen Werte dieser Kaiserdecke. Die kann ich aber niergends finden. Ein befreundeter Statiker rät uns einen I Träger unter den Hohldeckenträger einzusetzen. Freunde aus der Baubranche meinen, die Wand kann bedenklos entfernt werden.

Kennt jemand die Werte / Kennzahlen ? Leider ist nicht bekannt, ob im Ortbeton irgendwelche Zuagen sind.

Holzschutz für tragende Teile

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Hallo,
Holzschutzmittel kennt wohl jeder, Farbe, Lasuren, Wachse usw. werden häufig verwendet. Wie sieht es aber bei tragenden Hölzern aus? Soweit ich weiß sind nur speziell geprüfte und freigegebene Schutzmittel für Balken in Dach und Decke geeignet.
Geschützt werden sollen Balken in Decken, vieleicht auch später mal Teile der Dachkonstruktion. Sinn dieser Maßnahme soll sein, die 60 Jahre alten Teile vor Pilz und Tierbefall zu schützen, um sie möglichst lange zu erhalten. Kennt jemand ein Holzschutzmittel, welches diese Kriterien erfüllt und für den Zweck zugelassen ist?

Dach Dämmung

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Hallo bin neu hier und bräuchte mal einen Rat von den Experten unter euch.

Es geht darum das ich die Dämmung an unserem Haus verbessern möchte.
Bis jetzt ist eine 16cm Zwischensparrendämmung mit Dampfsperre und in der oberen Geschossdecke eine 10cm Dämmung vorhanden.
Der Dachboden ist begehbar und wurde mit einer 25mm Spanplatte verschlossen,wird aber im Moment nur als Abstellraum genutzt.
Soll aber evtl. als Spielzimmer für die Kinder ausgebaut werden.
Wenn wir die Zwischensparrendämmung erhöhen wollen und noch eine Untersparrendämmung dazu kommt,,muss die Dämmung der oberen
Geschossdecke entfernt werden oder kann die dort verbleiben?
Vielen Dank schon mal im vorraus!
Mfg

Nebenleistungen Estricharbeiten

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Hallo zusammen,

kann mir jemand kurz sagen ob das Abstellen von Estrichflächen zum Aussparen von Badewannen, Duschen oder bei Treppen eine Nebenleistung ist?

Grüße

Sockelputz - KMB als zusätzlicher Anfüllschutz auf Dichtschlämmen???

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Wir haben eine DHH vom Bauträger erworben.

Vor der Abnahme wurde das Objekt im Rahmen einer Endbegehung vom TÜV besichtigt. Dieser monierte u.a.: "Sockel zieht Wasser".

6 Tage später war die Endabnahme (Ende 2011). Ohne damals von der Rüge durch den TÜV zu wissen, erklärten wir im Abnahmeprotokoll einen Gewährleistungsvorbehalt wegen "Wasserrändern im Sockelbereich". Der Bauleiter widersprach der Mängelrüge ohne auf die Einschätzung des TÜVs hinzuweisen.

Im vergangenen Sommer musste wegen eines anderen Mangels der ehemalige Arbeitsraum teilweise freigeschachtet werden.

Unser Sachverständiger konnte so die Details der Sockelabdichtung begutachten. Er stellte fest, dass unterhalb des WDVS-Sockels KMB eingesetzt wurde, auf das eine einfache Noppenbahn (ohne Gleitschicht und Vlies) mit Noppen auf KMB aufgebracht wurde. KMB endete ca. im Übergangsbereich von Unterkante und Vorderseite des Sockels. Der SV entfernte ein Stück des Vorderbereichs des Sockels (siehe Foto), wo alsdann kein anderes Abdichtungsmedium zu erkennen war, also kein Feuchteschutz bis Minimum 5cm über GOK. Derjenige Sockelbereich, vor dem Pflastersteine lagen, war äußerlich ganz feucht.

Wir forderten den Bauträger unter Fristsetzung und Hinweis auf obige Tatsachen zur Nacherfüllung auf. Es wurde dabei heftig diskutiert, ob Noppen auf KMB als Feuchteschutz aufgebracht werden dürfen.

Nach fruchtlosem Fristablauf reichten wir Klage ein. Gestern habe ich die Klageerwiderung des Bauträgers gelesen, der nun plötzlich behauptet: Das KMB sei nur ein zusätzlicher Anfüllschutz (nämlich zusätzlich zur Noppenbahn) und habe keine Abdichtungsfunktion. Darunter befinde sich die Abdichtschicht in Form der Spachtelmasse "StoFlexyl":wow. Die Abdichtung mit StoFlexyl sei auch bis mind. 5cm über GOK erfolgt. Die Feuchteerscheinungen seien ganz oberflächlich und unerheblich; zum Beweis müssten Feuchtemessungen erfolgen.

Drei Fragen:

1. Hat schon mal jemand vom Einsatz von KMB als zusätzlichem Anfüllschutz gehört? Mir erscheint das eine "Räuberpistole" zu sein (weiches KMB taugt doch wohl nicht dafür)?:shades


2. Ist StoFlexyl als Sockel-Feuchteschutz farblos/unsichtbar, so dass unser SV den Feuchteschutz bis 5cm über GOK übersehen haben könnte?

3. Sind die äußerlichen Feuchteerscheinungen (siehe Bild) ein hinreichendes Mangelsymptom?



Viele Grüße
amliw22
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Verputze Wände (Q2) streichen

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Hallo zusammen,

unsere tragenden Innenwände sind mit einem Gipsputz verputzt worden. Die Wände sind sehr glatt, was uns im Nachhinein dazu gebracht hat, dass wir nicht tapezieren sondern streichen wollen.
Nach Rücksprache mit dem Bauträger und dem Verputzer ist das auch kein Problem: Grundieren, streichen, fertig.

Nun ist mir aber aufgefallen, dass die Wandstöße nicht so sauber verarbeitet sind, wie der Rest der Wand. Da steht mal Putz ab aber meist sieht man, dass sie dort nicht richtig glätten konnten.
Als ich das ansprach, sagte man mir, dass die Wand laut Vertrag tapezierfertig sein muss; und da haben sie auch Recht.

Wir möchten aber trotzdem streichen und ich frage mich jetzt, was ich mit den Stößen mache. Der Bauträger empfahl mir in alle Stöße/Ecken eine Linie (einmal von oben nach unten bzw. von links nach rechts) Acryl anzubringen.

Aber irgendwie befriedigt mich diese Antwort/Idee nicht so wirklich.

Bei den Stößen "Wand/nicht tragende Decke" sehe ich das ein. Da diese Wände keine starre Verbindung zur Wand haben, gibt es hier und da einen kleinen Spalt aus elastischem Dämmstreifen, den es zu überbrücken gilt... aber im ganzen Haus jede Ecke mit Acryl versehen...
Nachspachten und schleifen wäre vielleicht auch noch eine Idee... aber die Ecken sind halt wirklich nicht so einfach zu verarbeiten.

Was sagen denn die Experten dazu?

Sanierung Fertighaus 1993

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Hallo,

ich habe ein Fertighaus aus dem Jahr 1993. Vor einem Jahr habe ich unter dramtischen Umständen mein Haus wegen gesundheitlicher Probleme (Asthma) evakuieren müssen:

Bei kleineren Feuchteschäden habe ich den Feuchteeintrag abgestellt, Bauteilöffnungen vorgenommen, kleinere Schimmelfundorte beseitigt und mit viel, viel Spiritus und auch ein wenig H2O2 benetzt. Anschlißend musste ich mein Haus wegen gesundheitlicher Probleme (Asthma) evakuieren und wusste bisher nicht was wirklich geschah. Mein Haus kann ich seither nur unter Vollschutz betreten. Eine P3-Maske hilft jedoch schon. Zwischenzeitlich hatte ich sechs (!) Gutachten erstellen lassen, weitere Gutachter eingeladen und etliche Firmen eingeladen. Mit dem letzten und bisher umfassendsten Gutachten scheint sich das Problem etwas eingegrenzt worden zu sein.

In meinem Haus ist ein Mörtelgeruch wahrnehmbar.

Untersucht wurden leicht- schwer-, und mittelschwer flüchtige Stoffe. Als auffällig bezeichnet wurden:
- Hauptsächlich Furfural, welches der Gutachter für mein Asthma verantwortlich machte.
- etliche weitere Aldehyde
- Naphtalin (wahrscheinlich die schwarze Sperrpappe unter den Wänden)
- Ein Glykol (viel aber ungiftlig) und ein Alkan in geringerer Konzentration.
- MVOC's vermuten einen wahrscheinlich verdeckten Schimmelpilzschaden.

Das Furfural soll süßlich stechend riechen. An einer ehemals feuchten Stelle im Bad habe ich die Rigips-Beplankung abgenommen und riecht die Spanplatte süß. Insofern vermute ich dort die Furfural-Quelle. Die Rückseite der Wand ist hohl und konnte möglicherweise Furfural in die Fußbodenkonstruktion ausgasen.

Nun möchte ich mein Haus wieder bewohnbar machen. Ich dachte an zwei Varianten und bitte um Hinweise und Vorschläge:

Variante 1)
Abdichten aller Steckdosen etc, Beschichten aller Flächen mit Alu-Folie und Neubeplankung mit Gipsplatten, Lehm oder Lehm/Kalk

Variante 2)
Entfernen des Fußbodens, Beseitigung von etwaigen mikrobieller Kontamination und Beseitigung aller Stoffe die sich im Fußbodenunterbau versteckten,
abschneiden der überhängenden Bitumenbahn,
Hoffen, dass die Gerüche weniger werden und die Wände nicht auch noch dran glauben müssen
und hoffen, den Fußbodenhohlraum vom Innenraum abzutrennen (oder Aktivkohle reinschütten(?).

Kurzum gesagt: Wegen meines Asthmas will ich reizende Aldehyde (Furfural) und Naphtalin erheblich reduzieren.

Habt Ihr eine Idee?

Kann ich hier schreiben?

Ytongwand an GK Wand

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Hallo,

bei uns wurde eine Ytongwand ( 2m x 1,5m) als Threse vor der Kücheninsel gemauert. Diese Wand grenzt im 90 Grad Winkel an eine Gipskartonwand an.
Nun frage ich mich ob das alles so stabil ist/bleibt. Die erste Reihe wurde im Dickbett auf dem Estrich begonnen. Am Rand zur GK Wand wurden alle paar Reihen Flachstahlankerwinkel eingesetzt die mit dem Ytong und der GK Wand verdübelt wurden ( hinter dem GK haben wir noch OSB Platten ).
Gemörtelt zwischen Ytong und GK wurde nicht da es hies die Flachstahlanker würden genügen. Kann das sein ?


Gruß

Schallschutz: Trockenbau zwischen zwei Kinderzimmer mit Schiebetür

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Guten Tag,

wir planen derzeit unser EFH. Im EFH soll zwischen zwei nebeneinander liegenden Kinderzimmern eine Trockenbauwand errichtet werden. In die Trockenbauwand soll eine Schiebetür eingesetzt werden, geplant als Schiebetür, welche in der Trockenbauwand verläuft (bezweckt ist, dass beide Kinder bei Bedarf über die geöffnete Schiebetür ihren Bereich vergrößern und gemeinsam spielen können).

Die gesamte Wandstärke ist mit 15cm geplant:

- CW 100mm Profil

- doppelte Beplanung 4x12,5mm

Entkopplung des Trockenbaus wird vorausgesetzt.

Nun stellt sich die Frage nach den Schallschutzmöglichkeiten zwischen beiden Zimmern - wenn eben mal kein Bedarf am gemeinsamen spielen besteht ;-)

Schallschutzseitig bestehen m.E. zwei "Problembereiche":

a.) die Trockenbauwand kann (zumindest zum Teil) innen nicht verfüllt werden, da dort die Schiebetür verschwinden muss, wenn sie geöffnet ist --> weniger Schallschutz

b.) eine Schiebetür ist schallschutzseitig nicht ideal (oder extrem teuer)


zu b.) Von dem großen Trockenbauanbieter Kn*** gibt es seit kurzem eine "Pock** Silent" Tür, die Schallschutzklasse SSK 2 erreichen soll. Bin bei der Recherche bisher auf keine weiteren Anbieter gestoßen, die zum einen Schiebetür-in-der-Wand anbieten und zum anderen schallschutzseitig optimiert werden - können Forumsteilnehmer ggf. weitere Anbieter nennen (wenn lt. Forenregeln nicht erlaubt, gerne als Nachricht an mich) (Hat jmd. die Silent Tür schon verbaut und kann von Erfahrungen berichten?)

zu a.) ist die Überlegung, anstatt einfache Gipsplatten, vom dem Kn*** Anbieter, eine zweifach beplankte Wand mit einer Schicht Silentb**** und einer Schicht Diam*** Platten anzubringen - kann das die nicht erfolgte Hohlraumfüllung ausgleichen?

Wir haben mit dem Architekten den Einsatz einer "normalen" Tür diskutiert, haben das aber verworfen, da dies den Bewegungs- und Stellbereich in den Kinderzimmern zu stark einschränken würde.


Viele Grüße

Martin

Dachdämmung - Schallschutz

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Guten Tag Experten,

da wir direkt an einer "Hauptstraße" ein EFH mit 1 1/2 Geschosse bauen und somit in den Schlafräumen Dachschrägen haben werden, möchten wir das Thema Schallschutz angehen.

Aktuell ist geplant eine 200mm Zwischensparrendämmung WLG 032 von I****r.
Nun hat unser Planer uns zusätzlich Holzfaserdämmplatten Multiplex Top 22mm und 35mm angeboten. Preis hierfür
16 bzw. 19 € / m² zzgl. MwSt. Dafür könnte man auf die 6,00€ für die Unterspannbahn verzichten.

Mehrpreis also für die 22mm 2.000€ und 2.600€ für die 35mm Variante.

Meine Frage hierzu, sind die 22mm bzw. 35mm Variante wirklich ein Mehrwert in Sachen Schall- und Hitzeschutz, oder macht es hier erst bei einer stärkeren Variante 60/100mm wirklich sinn?

Vielen Dank im Voraus.

Grüße Dieter

Thermischer Riss in neuer Glasschiebetür

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Hallo zusammen

Wir haben in unserer Schiebetür im neuen Wintergarten einen thermischen Riss.
Nun soll die Scheibe ausgetauscht werden.
Ist es sinnvoll hier ein ESG Glas zu verwenden um evtl. einen erneuten Riss zu vermeiden oder zumindest das Risiko hierfür zu minimieren?

Gibt es optische Unterschiede wenn die Schiebetür ein ESG Glas und die restlichen Scheiben aus Verbundsicherheitsglas ist?

Danke für Eure Hilfe

Su

Kondenzwasser in der Garage

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Hallo,

erstmal hoffe ich dass ich hier richtig bin, denn es geht nicht direkt um den Keller sondern um unsere Garage die aber direkt über das Haus zu erreichen ist.

Die Garage ist eine Doppelgarage, die wegen Platzgründen hintereinander gebaut wurde.

Eine Wand grenzt direkt ans Haus die andere Wand grenzt ¾ an die Garagenwand des Nachbarn und der Rest ist Erdreich. Genau diese Wand ist das Problem, weil diese Wand extrem kalt ist habe ich dort auch im Sommer alles nass. Die andere Wand die zum Haus grenzt ist trocken, weil die Wand bei weitem nicht so kalt ist. Deshalb frage ich mich ob es Sinn machen würde, die Problemwand zu dämmen, so daß diese Wand auch nicht mehr so kalt und sich dort, wie bei den anderen Wänden kein Kondenzwasser mehr bilden kann.
Ein schnellerer Luftaustausch würde natürlich auch Sinn machen, dieser wäre aber nicht so einfach
zu realisieren. Ich denke, dass müsste dann schon eine Fenster sein mit Lichtschacht etc, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass ein kleines Luftrohr ausreichen würde, die Luft schnell genug auszutauschen, bevor die Luft doch an der kalten Wand abkühlen kann.

Was meint ihr, würde ein abdämmen der Wand was bringen oder kann ich mir den Aufwand sparen

Vielen Dank für eure Hilfe

LG

Matthias

Kellerausbau - Hilfe? Was geht? Wer machts?

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Guten Tag ihr fleißigen Handwerker,

ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen:

Mein Keller (WU Beton, ca. 60qm, 2 Stahlfenster, Kernbohrung, schwimmender Estrich, Wand WU-Beton und Mauerwerk (innen), Stahlbetondecke) befindet sich noch im ziemlichen Urzustand befindet. Im Keller ist die Gasheizung.
Nun soll der Keller ausgebaut werden: Weiße Wände, Boden (Fliesen, Laminat?) und dann noch ein paar Trennwände und natürlich Licht, Licht, Licht (durch die Kellerfenster kommt ja kaum Licht). Das Fenster würde ich gerne gegen ein Glasfenster (evtl. mit Lüftung??) ersetzen lassen - in die Kernbohrung (neben Fenster) soll ein Lüfter.
Die Decke müsste ebenfalls noch bearbeitet werden (Dämmen??).

Was geht? Was nicht? Was würde mich der Ausbau "grob" kosten (jaja ich weiß... besichtigen und Gegebenheiten und so... daher "grob...", damit ich weiß, ob ich überhaupt daran denken darf...). Worauf muss ich achten?
Welchen Handwerker spreche ich an? Trockenbau allgemein oder??

Der Keller soll nicht als zusätzliches regelmäßiges Zimmer genutzt werden. Aber er soll ordentlich aussehen (Abstell-/ evtl.Vorratsraum, Hobbykeller, Spielkeller, Wäschekeller - Anschluss vorhanden). Ausserdem soll ein Heizkörper rein - Vorrichtung vorhanden. Reicht EIN Heizkörper? Nur der Hobbykeller/ Spielkellerbereich soll bei Bedarf wärmer sein.

Polyethylenfolie nach DIN 12524 oder EN DIN 13984

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Hallo zusammen,
nach den Berechnungen sollte in unserem Dach eine PE-Folie nach DIN12524 reinkommen.
Ich finde - unter anderem, es sind nämlich verschiedene Folien - die Aufschrift EN DIN 13984.
Ist das identisch?
Rückfragen beantworte ich gerne.

Außenwand Dämmen und Klinkern

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Hallo ihr lieben,
wir wollen gerne unser Haus ( Bj. 1900-1920 geschätzt) von außen sanieren lassen. Der oertliche Baustoffhandel sagt das ich 10cm Kerndämmung benötige, könnt ihr mir das auch empfehlen?

Wandaufbau:
Innen -> Außen

Putz
Vollziegel
Vollziegel
Putz

Wanddicke 24-26 cm c.a je nachdem wo ich messe
lg

Trockenbau - Wahl zwischen Klebefuge/Spachtelfuge/Trockenbaukante

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Hallo,

kann mir jemand erklären, was die größten Unterschiede/Vorteile/Nachteile zwischen Klebe- und Spachtelfuge bei Verarbeitung von Gipsfaserplatten ist. Nach Recherchen ist mir nicht klar, nach welchen Gesichtspunkten man zwischen einer Klebe und einer Spachtelfuge unterscheiden soll. Und wann wird eine Gipsfaserplatte mit TB Kante gewählt? Spachteln muss man doch auch eine Klebefuge, aber nicht so viel wie andere Fugen? Danke
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