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konstruktive Kritik Grundriss Gästebad

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Hallo,
villeicht hat noch jemand Ideen bzw. Verbesserungsvorschläge zu unserem Bad (Gästebad im EG). Der schlauchförmige Grundriss hat ca 3,6mx1,8m.

Folgende "Einrichtung" muss reinpassen

-WC
-bodentiefe Dusche
-Waschbecken
-Waschmaschine


Gäste_bad.jpg

DANKE
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Wärmebrücke an Bodenplatte kritisch?

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Hallo Bauexperten,

wir bauen zur Zeit ein neues Häuschen inkl. Keller. Als besonderes Feature gibt es einen abgeböschten Kellerzugang.
Dazu wurde jeweils eine Stahlbetonwand links und rechts der Böschung zum Stützen des Erdreichs gesetzt.
Die Wände haben 25cm Dicke und sind jeweils ca 3m x 2,5m.
Bodenplatte und Kelleraussenwände sind wunderbar in XPS Perimeterdämmung eingepackt.
Die besagte Wand ist extra mit 12cm Abstand vor die Kellerwand gesetzt worden, damit dazwischen noch Dämmung platz hat.
Mir ist jetzt nach dem Ausschalen aufgefallen, daß aber im Bereich der auskargenden Bodenplatte direkt draufbetoniert wurde - ohne Dämmung.
Ich hab also jetzt einen 3mx2,5m grossen Kühlkörper auf der Platte sitzen.
Wollte hier mal Eure Meinung hören, wie kritisch diese ca. 25cm * 15cm große Wärmebrücke einzuschätzen ist?

Hab am Montag einen Termin mit Architekt....

Zwei Bildchen sollen den Schnitt durch die Wand und die BoPla zeigen einmal Ist-Zustand und einmal so wie ich mir das vorstellen würde.

KargPlatteWärmebrücke.jpgKargPlatteWärmebrücke_SollZustand.jpg

Viele Grüße,
Chris
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Dämmen vor Verputz - und Estricharbeiten?

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Hallo,

hoffe mir kann jemand weiter helfen.
Rohbau steht, Fenster kommen in 5 Wochen, Verputz und Estrich fehlt deshalb noch.

Möchten jetzt gerne schon mal das Dach dämmen. Uns wurde aber abgeraten vor den Verputz- und Estricharbeiten das Dach zu dämmen.
Als Dämmung haben wir: Rockwool 20 cm WLG 0,35
Von der Membranfolie wurde uns auch abgeraten wenn wir die Dämmung vorher machen, da sonst die Isolierung die Feuchtigkeit vom Verputz und Estrich zieht und es zu Schimmelbildungen kommen kann. Ein anderer hat uns das Gegenteil erzählt.

Hier meine Frage: Kann trotzdem vorher gedämmt werden und welche Folie wird empfohlen? Oder ist es sinnvoller wenn Fenster, Verputz und Estrich drin sind?

3m Fenster und stabilität

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Hi,

ich will ein 3 Meter Fenster und alle Fenster sollen sich öffnen lasse, damit man nicht Rollos von inne putzen kann. Eigentlich würde reichen, wenn sich ein Fenster öffnen läst, aber wie gesagt wegen den Außenrollos, will dass sich alle Fenster öffnen lassen.

3_dkl_dr_dkr.gif

Nur igendwie habe ich angst, dass es unstabil wird oder mache ich mir umsonst sorgen.
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Dachisolierung Flachdachgaube

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Guten Tag zusammen,

Wir errichten Flachdachgauben. Für die Gaubendecken war bislang folgender Aufbau geplant:
12,5 mm Gipskartonplatten, Dampfbremsfolie, 20 cm Mineralwolle, 3 (Taufseite) bis 9 cm Luftschicht (Firstseite), Schalbretter aus Nadelholz, Wolfin-IB-Dichtbahn.

Das ist von der Wärmedämmung soweit auch alles in Ordnung. Nur der Hitzeschutz im Sommer läßt laut U-Wert.net zu wünschen übrig. Gibt es Alternativen? Spontan bin ich auf Holzdämmatten gestoßen (Pavaflex u.ä.), die zwar etwas schlechtere Wärmedämmwerte, dafür aber deutlich besseren sommerlichen Hitzeschutz bieten.

Wozu wäre in meinem Fall eher zu raten? Gibt es Nachteile der Holzdämmatten, hat jemand Erfahrungen mit einem ähnlichen Aufbau?

3-fach Verglasung Dicke

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Hallo,

ich habe im Fensterangebot stehen:

Füllung: Ug 0.6 TGI 4/14/4/14/4 33dB
Sonder-I: VSG 6mm klar Folie 0.38

Ich verstehe daraus 3-fach Glas mit je 4mm Dicke und Luft/Füllung 14mm. Dazu 6mm Verbundsicherheitsglas, verbunden mit 0.38mm Folie mit einer 4mm-Glasscheibe. Macht als Summe 4 + 14 + 4 + 14 + 4 + 0.38 + 6= 46.38mm

Nun habe ich mal ein Glas vor dem Einbau genauer angesehen sowie vermessen und habe 4 + 14 + 4 + 14 + 3 + 0.38 + 3 = 44.38mm

Haben die das falsche Glas verbaut?

Gwenny

Lüftungsschlauch durchbohrt - Reparaturtips erbeten

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Guten Abend,

ich habe ein wirklich ernstes Problem und konnte hier im Forum bislang keine ausreichenden Antworten finden.

Ein passender Threat lieferte leider keine Lösung.

Was ist passiert?

Der Elektriker unseres Bauvorhabens war so intelligent und hat einen (ggf. zwei) Lüftungsschläuche komplett durchbohrt.

Die Lüftungsanlage ist eine Junkers Aerostar (zentrale Anlage), die Schläuche sind rot und im 1. DG in der Betondecke verlegt.
Der Durchmesser des Bohrlochs entspricht der wahrscheinlich handelsüblichen Größe bei Stromkabeln die für die Deckenauslässe standardmäßig
verlegt werden.

Ca. 9 mm ?? Ich weiß es nicht.



Was mich nun interessiert ist, wie dieser Schaden am Besten, sichersten und ggf. minimalinvasivsten behoben werden kann??
Oder ob dies überhaupt notwendig ist. Wobei ich das schon als notwendig erachte, aber da ich dies (leider) zum ersten Mal lösen muss, lasse ich da lieber andere Meinungen mit mehr Erfahrung zählen.

Entdeckt habe ich den Schaden letztlich, weil ich einfach sicher sein wollte, dass keine Schläuche durchbohrt wurden. Instinkt!!

Mittels eines Kameraendoskops (Conrad), habe ich alle Deckenlöcher überprüft und bei einem leider fündig geworden.


Für Hilfe wäre ich wirklich sehr dankbar.


Gruß
DerSprinter


Aufgef

Drainage + Schmutzwasser + Regenwasser in ein Rohr zusammengeführt und dann an Kanal

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Hallo liebe Mitforisten,

ich bin neu hier und habe gleich eine Frage....

Bei mir hat sich im Haus herausgestellt, dass folgendes Problem vorliegt:

Die Drainage wurde zusammen mit der Schmutzwasserleitung und dem Regenwasser in ein Rohr zusammengeführt und dann an den Kanal vor dem Revisionsschacht diesem übergeben.
Nun passiert bei Starkregen natürlich Rückstau, d. h. das Regenwasser des ganzen Dachs läuft bei Kanalrückstau unter Rückstauebene direkt in die Drainage und dann - weil Altbau - unter abgedichteter Wand durch die Kellerwand (ohne Horizontalsperre) in 2 Kellerräume.

Interessant ist, dass die Vorbesitzer die Drainage 2002 einbauen ließen und ich mich hier schon frage, ob im Jahr 2002 das noch gang und gäbe war....
Das entspricht doch nicht der damaligen DIN-Norm oder dem Stand der Technik damals?
Behauptet zumindest aber die Firma von damals und bringt sich als neuer Sanierer ins Spiel natürlich ohne Anrechung ihrer Fehler.

Zudem ist meine Vormauer ca. 30 cm zu niedrig gemauert (bezogen auf Rückstauebene bzw. Bodenebene). Ist das auch ein Problem?

Obwohl die Firma einen guten Ruf hier hat, denke ich, dass die erst mal raus sind. War das nicht Pfusch im Jahr 2002?

Wie seht Ihr das?

Gruß,
milkrun

Gasleitung ungeschickt verlegt

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Gute Nacht miteinander,

vor ca. 2 Jahren habe ich ein EFH bauen [lassen]. Hab viel dabei gelernt - das nächste mal könnte es vielleicht ein schönes und solides Haus werden.

Wurde mit Architekt verwirklicht, LP 1-8. Haustechnikplanung wurde von der E-Firma bzw. Heizungsbauer mehr oder weniger mit gemacht. Für die notwendigsten Aussenanlagen+dann doch nicht gemachte Fertiggarage wurde kurz vor Fertigstellung ein separater Architektenvertrag abgeschlossen.

Die Kostenschätzung in der Vorplanung/Entwurfsplanung hat Budgetprobleme offenbart. KG 300+400 325K€ anstelle genannter möglicher 300K€ und dem Architekten nicht genannter möglicher 425K€. Weshalb wir dann an dieser Stelle die Garage herausgenommen haben. Ein Monat vor Baubegin wurde aus demselben Grund von geplant Holzpellets auf Gas umgestellt.

Jetzt nach zwei Jahren wäre die Garage dran. Simple Garage mit Streifenfundament. Allerdings zeigt sich jetzt, das diese die Gasleitung überbauen würde. Diese wurde damals mit dem Hausanschluss mit verlegt. So und jetzt wird's leider etwas konfus. Schriftliches habe ich zu dem was ich jetzt sage nicht. Wurde damals mündlich "abgeklärt".

Nachdem ich vom EVU die Projektierung & das Angebot bekommen habe brachte ich es zur Durchsprache zu "meinem" Architekten. Dieser war nicht ganz glücklich über die geplante Leitungsführung. Meinte - das machen wir anders: Da heben wir den Graben selber aus wie es besser passt, und dann muss das Konzessionsunternehmen halt da reinlegen. Auch nicht ganz falsch, da der Haustechnikraum ja ursprünglich für Pelletsanlieferung plaziert wurde. Aber nicht für den Gasanschluss. Hab damals dumm wie ich war (bin?) nicht wiedersprochen. Auch habe ich da ich zu der Zeit ziemlich viel im Ausland auf Montage unterwegs war mich nicht weiter drum gekümmert. Also gesagt, getan.

Jetzt zeigt es sich das die Gasleitung ziemlich genau unter einem Aussenwandfundament der Garage liegen würde. Ist-Plan vom EVU stimmt damit und mit einer Probeschürfung überein.

Jetzt ist guter Rat gefragt. Möglickeiten:

- Gasleitung versetzten. Teuer. Und wenn wie am besten? Anfrage an EVU läuft was hier möglich ist [und was es kostet]
- Garage leichtbversetzen, schwierig-unmöglich, siehe angehängter Plan. Garage endet Westlich an der Grenze. Grenzbebauung.
- Garage komplett versetzten - äußerst unschön durch die Grundstücksgegebenheiten. Habe schwere Zweifel ob das genehmigungsfähig wäre
- Garage halbieren/verkleinern - unschön da es sich eigentlich um ein ZFH handelt. Das in ein paar Jahren an zwei Parteien vermietet werden soll
- Habt Ihr noch Ideen?

Und zugegeben - ich bin nicht glücklich das vielleicht umsonst aber sicher nicht kostenlos wird. Hätte der Architekt das nicht berücksichtigen müssen? Da muss ich doch was machen lassen. Andererseits hat sich dieser SEHR für mich eingesetzt. Wieder andererseits einiges auf dem Kerbholz. So ein Krampf.

Freue mich über jeden Kommentar.

Aussenanlagen.jpg
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Frage zum WDVS-Sockel

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Hallo,
vorab ... ich habe ein Problem und keine Ahnung von dem Thema. Wir haben bei einem Bauträger ein Haus gekauft. Der Gutachter meinte im Bauprozess, dass der WDVS-Sockel an der Eingangstür nicht i.O. ist, monierte dies im Gutachten. Er schrieb, dass auf den Oberputz ein mineralischer Feuchteschutz aufgetragen werden muss (Dichtungsschlämme), die sowohl über die Unterkante des Putzauftrags im Erdreich als auch oben mindestens 5 cm über die spätere Geländeoberkante hinausreicht.
Jetzt haben wir das optische Grauen. Alle anderen Bauhäuser hatten wohl einen anderen Gutachter, der das nicht gesehen bzw. bemängelt hat. Gut ist, dass es gemacht wurde, schlecht ist, dass es scheiße aussieht.
Der reparierte Teil ragt nun auch wenige mm über dem Putz heraus. Darf das denn so (siehe Bild) aussehen? Wenn das die Ausführungsbestimmungen sind, auf die sich der Gutachter beruft, warum habe ich so etwas noch nie gesehen?
anbei ein Foto der Reparatur und das Endergebnis. Wurde später erst übergepinselt, daher auch noch der Farbunterschied. Der Rest der Fassade hat extrem Baustaub abbekommen, auch noch ein Streitthema.
Ich will mich optisch nicht damit abfinden. Was kann ich tun?
repa.jpgnachher.JPG
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Wunschdenken Lüftungsgerät?

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Hallo zusammen,

plane für einen kfw70 Neubau eine KWL mit WRG. WRG ist soweit klar, gibt es auch Geräte welche die WRG mittels Abluftwärmepumpe machen und gleichzeitig eine Feuchterückgewinnung besitzen?

Viele Grüße.

Wasserleitungen unter dem Bodenaufbau verlegen

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Hallo allerseits,
wir haben vor kurzem ein altes Pfarrhaus erstanden. Das Problem liegt jetzt bei der Verlegung der Wasserleitungen. Da das Haus keine Zentralheizung besitzt und auch keine eingebaut werden soll (Beheizung mit Einzelholzöfen), haben wir uns entschieden, die Kaltwasserleitungen aus Frostschutzgründen ca. 90cm unter dem zukünftigen Bodenestrich zu verlegen. Die Gräben und Durchbrüche durchs Fundament sind bereits gemacht. Wir wissen jetzt nicht, wie wir die Leitungen am besten vor Langzeitschäden (Durchrostung) schützen können. Es gab bereits verschiedene Ideeen:
1. Betonschacht mit aufnehmbaren, gedämmten Deckeln in dem die Leitungen verlegt werden. Nachteil: sehr aufwändig,evtl. Feuchtigkeit durch Kondenswasser>Rost; Vorteil: Schutz gegen Feuchtigkeit von außen, gute Erreichbarkeit
2. Verlegung der Leitungen in großen Kunststoffrohren (Abflussrohre). Nachteil: wahrscheinlich ziemliches Gefummel, evtl. Feuchtigkeit durch Kondenswasser>Rost. Außerdem müsste man bei einer Reparatur alles rückbauen. Vorteil: ein Leck in der Leitung würde sofort erkannt werden, da die Wasserversorgung aus dem Keller kommt, d.h. dass das Kunststoffrohr dort endet.

Ich weiß nicht wie das üblich ist; über eure Hilfe würde ich mich sehr freuen.

Schöne Grüße, Anjooo

P.S. die Entscheidung, die Leitungen unter dem Boden zu verlegen steht fest!

Durchflussanzeiger FBh

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Hallo.
Ich hatte die Woche die ganzen Verteilerkästen sauber gemacht.
Dabei ist mir aufgefallen, das alle durchflussanzeiger zu sind.
Macht ja auch Sinn, da ich alle raumsteuerung aus habe. Diese sind stromlos zu. D.h die machen den Durchfluss zu.
Bei Bad ist der Anzeiger,Schwimmer jedoch voll auf, obwohl ich den Raumthermost. auch zu habe.
Was koennte das sein?
Im Winter hatte ich auch das Gefühl, das es im Bad immer ziemlich kühl ist.
Vl temp. War 30grad.
Die Flüssigkeit in dem Schwimmer ist auch schön klar.
Bei den anderen ist es ein wenig trübe.
Danke
Achso Heizung ist jetzt fast zwei Jahre alt.
Heizer hab ich gefragt, hatte er noch nie.....

Bodenplatte in DHH (2004) nicht abgedichtet

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Hallo Forum,
im Jahr 2004 bauten wir (jung und unerfahren) mit einem GÜ eine DHH ohne Keller.
Jetzt musste ich 9 Jahre später den Estrich bis auf die Bodenplatte öffnen und es stellte sich heraus dass die Bodenplatte nicht abgedichtet/abgeklebt wurde. (Grund der Öffnung waren nicht abgedichtet bodentiefe Fenster). Eine Abdichtung des Mauerwerks ist vorhanden. Der Fussbodenaufbau ist wie folgt:
6 cm Polystyrol
Gefitas Feuchtigkeitssperre (am Rand vermtl. nicht verklebt)
5 cm Zementestrich

Bevor ich nun ein "Fass" aufmache mit Gutachter und ggfs. Anwalt würde ich gerne vorher wissen wie denn "damals" der Stand der Technik war, falls sich noch jemand daran erinnern kann..., und ob ich 9 Jahre nach Abnahme überhaupt eine Chance habe (Gewährleistung nach BGB)
Das Kind ist schon in den Brunnen gefallen und ich würde jetzt vieles anders machen, vor allem würde ich einen anderen GÜ wählen!

Folgendes habe ich in der BauStatik gefunden:
Sohlplatte in d=15cm in B25WU
.
.
6 cm Perimeterdämmung unter Sohlplatte auf Drainboden auflegen
Pe-Folie o. 20er als Trennlage einbauen
Sandboden (Unterbau) in Lagen <=25cm kreuzweise gut verdichten, mit schwerer Rüttelplatte.


Danke und Gruß
Marcus

Dachkasten spachteln + streichen

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Bei uns ist aktuell der Dachkasten fertig gestellt worden und nun wollen wir ihn entsprechend schützen und farblich behandeln. Mir ist aufgefallen, dass etliche Senkkopfschrauben im Bereich der Verschalung nicht tief genug hinein gedreht wurden und 0,5 bis 1 mm herausgucken. Meine Frage ist nun, versenkt man die Schrauben am besten richtig und spachtelt anschließend die dabei entstehenden kleinen "Löcher". Der Vorteil wäre, dass die Schraubenköpfe später nicht mehr sichtbar sind. Oder dreht man sich soweit in die Verschalungsbretter, dass die Köpfe mit der Oberfläche der Bretter abschließen und lasiert bzw. streicht einfach drüber? Man würde die Schrauben später noch sehen können. Wie macht man das üblicherweise? Vielen Dank für eine kompetente und aussagekräftige Antwort!!

Estrich drückt bodentiefe Fenster

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Hallo Leute,

Bisher konnte ich ich ohne Forumsbeitrag den Bau überstehen.
Nun habe ich ein gravierendes Problem und muss die Frage hier los werden.

Folgendes....

Im Haus habe ich mehrere bodentiefe Fenster. Die Spannweiten betragen mind 115 cm bis 3340 cm je Element lichtes Maß.
Die Fenster wurden alle mit Profilen aufgedoppelt um den Fußbodenaufbau auszugleichen.
Nach der Aufheizzeit des Estrichs bemerkte ich das in den Fensterleibung Risse in den ersten 50 cm auftreten vom Estrich aus gemessen. Der umlaufende Randdämstreifen von 1 cm dicke wurde eingebracht.
Ich sehe es so das der Estrich die Fensterelemente rausdrückt.
Woran liegt sowas?
Ich denke dass das jeweilige Fensterelement nicht ausreichend befestigt wurde?!

Ich suche schon nach Infos wie derartige bodentiefe Fenster korrekt verbaut/ befestigt werden müssen mit entsprechenden Aufdopplungen.

Wäre nett ihr könnt mir dazu was sagen.

Terrasse sowie vorm haus pflastern oder ähnliches

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hallo. ich müsste noch meine Terrasse ca 40qm sowie vorm haus die parkplätze sowie sozusagen den eingangsweg von strasse zu Haustür pflastern. sind ca 90qm.
die genannten Sachen (Terrasse Parkplatz und eingang) laufen alle in einem ab. also die Terrasse und eingangsbereich liegt alles auf einer ebene sozusagen. also es geht kann man sagen von hinten Terrasse anfang los bis eingangsbereich, es sind nirgendswo Höhenunterschiede oder so, alles in einem. nur bisschen gefälle zur strasse hin für Parkplatz etc.

bin grad am überlegen welche die günstigste variante für solch eine qm zahl sein könnte, die auch natürlich schön aussieht. pflastern ist schon recht teuer glaub ich, aber weiss auch nicht ob es noch was anderes gibt.

bitte um hilfe

Dampfbremse / Dampfsperre

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Hallo,

habe bei meinem Badausbau ein Fehler gemacht , habe anstatt eine Dampfsperre eine Dampfbremse verbaut nun möchte ich nicht alles wieder runter reissen. Könnte ich da jetzt eine Wedi Platte als Dampfsperre drauf machen?

Holzpellets Wohnzimmer + Luftwärmepumpe

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Hallo zusammen,

vorweg wir planen ca 200m²(+ Keller) Energieeffizienzhaus 40(EnEV 2009) mit beheiztem Keller und Flachdach und Lüftungsanlage zu bauen. (4 Bewohner) Der Energiestandard wird so im Kaufvertrag mit der Stadt festgeschrieben werden. Im Wohnzimmer sollte ein Kamin stehen für die Optik. Mehr steht noch nicht fest, aber bevor es los geht, würde ich mich gerne grob über die im Haus verbaute Technik informieren. Ich habe mich im Internet ein bisschen Informiert und bin für mich zu folgendem Ergebnis gekommen.

Hauptheizung Luft-Wärmepumpe: Meine Begründung: Relative leichte Montage. Man kann es auch zum Kühlen verwenden. Wenn es keinen guten Ertrag bringt wird mit Pellets geheizt.
Im Wohnzimmer Pelletsofen(mit 30kg Behälter) der zusätzlich warm Wasser erhitzt. Meine Begründung: Man kann Ihn wärmer machen(als nur direkt Beheizung) => größere Flamme => schönere Optik, Man verwendet Ihn genau zu den Zeiten, wenn die Wärme-Pumpe am wenigsten bringt => Ersparnis.

1000l Tank, damit man hauptsächlich tagsüber mit dem Strom der Photovoltaikanlage heizen kann(in den Nebensaisons).

Was haltet Ihr von dem Konzept?
Wie würde das für die Primärenergiegewinnung bei der EnEV angerechnet?

Schöne Grüße
Stefan

Türblätter, wo liegen die Unterschiede, was sollte man beachten?

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Hallo,

habe mich angemeldet, weil sich doch viele Fragen stellen und ich den einen oder anderen Erfahrungswert von Euch sicherlich gut gebrauchen kann.

Wir haben ein Haus gekauft. Es ist aus den 60ern und es gibt viel zu tun.

Zur Zeit entkernen wir es, soll heißen, Tapeten, Fußböden und Decken werden plain gemacht. Ab Mitte September soll es dann richtig los gehen.

Nun war ich gestern bei einem großen Baumarkt, der mit O anfängt und mit I aufhört und habe dort Türblätter mit Zargen bestellt. Die waren im Angebot und es handelt sich um CPL Türen. Insgesamt machten diese Türen einen guten, stabilen Eindruck auf mich. Der Preis für die Türblätter 59€ und für die dazugehörigen Zargen 85€.

Nun gucke ich in den aktuellen Prospekt und beim Mitbewerber T...m sind Türblätter für 24,99 und Zargen für 59,99... Puh, dass ist ein ganz schöner Preisunterschied. Es steht aber nichts weiter dabei, also zur Beschaffenheit etc.

Deswegen wollte ich mal fragen, worauf man grundsätzlich bei Türen achten sollte, damit ich mich entsprechend entscheiden kann.

Vielen Dank und liebe Grüße,

Pommelo
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